Reģions: Vācija

Lebens- und Genussmittel - Lebensmittel-Wegwerfverbot

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
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  1. Sākās 2018
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass es (wie etwa in Frankreich) ein gesetzliches Lebensmittel-Wegwerfverbot gibt. Alleine schon deshalb, weil etwa 500.000 Kinder in Deutschland immer wieder Hungerleiden, was damit zu großen Teilen vermeidbar wäre

Pamatojums

Eine gesetzl. Lebensmittel-Wegwerfverbot- Regelung, wie in Frankreich sei doch sinnvoll, sagte- völligzurecht- der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands etwa in der"Wirtschaftswoche" (WiWo) vom 14.2.2016. Viele Händler und Caterer in Deutschland spendeten bereitsnicht mehr verkaufbare Lebensmittel an Tafeln. „Eine gesetzliche Pflicht würde also die schwarzen Schafetreffen, die das bisher noch nicht freiwillig machen“ sagte er dort. Wie auch andere Gesetze geht es also umdie, die nicht von alleine vernünftig/human sind. Notwendigerweise:In Frankreich müssen Händler nach einem Anfang Februar 2016 beschlossenen Gesetz unverkaufteNahrungsmittel spenden, verarbeiten, als Tierfutter verwenden oder kompostieren. Die Bundesregierung plantein solches Wegwerf-Verbot nicht, wie das Ernährungsministerium bereits mitgeteilt hatte. Man setze mehrauf Aufklärung. Dagegen spricht ja aber auch (ergänzend) nichts (auch für Verbraucher, auch bezüglich der"MHD-Problematik"- viele Lebensmittel sind ja auch nach MHD-Ablauf noch haltbar). Da aber die Armut inDeutschland immer größer wird und auch Hunger bei vielen Menschen ist es doch Hohn und Spott undunmenschlich, dass dieser Hunger, auch von Kindern, nicht einfach (wie in Frankreich) per gesetzlicherRegelung weiter bekämpft wird. In o.g. Zeitung kritisierte die Grünen-Expertin dazu zurechtden zuständigen Minister (von der CSU) -er richte sich „einzig und allein an die Verbraucher“. Dagegen habe dieRegierung in Frankreich erkannt, dass für weniger Lebensmittelverschwendung politische Maßnahmen aufverschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette notwendig seien. Der Bundestag fordere seit Jahrenverbindliche Zielvereinbarungen mit der Wirtschaft. „Das muss der Minister endlich anpacken. In der Tat, unddann der Bundestag Regelungen und Gesetze wie in Frankreich beschließen. Denn z. B. (bereits) am14.10.2011 berichtete in der "Welt" der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ),: „Man kann davon ausgehen, dass etwa 500.000 Kinder in Deutschland regelmäßig nichtausreichend ernährt werden und immer wieder Hunger leiden“, neben auch vielen Erwachsenen. Und das kannund darf doch einfach nicht sein, zumal es mit o. g. Gesetz zumindest zu großen Teilen vermeidbar wäre -unzählige, Hunderttausende Kinder, Menschen müssen hungern, während nach einer 2012 vorgestellten Studieim Auftrag des Ministeriums pro Jahr etwa 550 000 Tonnen Lebensmittel aus dem Handel im Müll landen!Trotz aller Appelle seit Jahrzehnten, die offensichtlich nicht reichen, weshalb auch in Deutschland einegesetzliche Regelung wie in Frankreich beschlossen und umgesetzt werden muss, dringend

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