Lebensmittelpreise senken - stoppt die Inflation!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

17 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

UNSERE FORDERUNGEN:
• Senkung der Mehrwertssteuer auf Grundnahrungsmittel von 7% auf 4%
  —> das würde Lebensmittel günstiger machen und den Menschen helfen, besser mit  ihrem Geld auszukommen

• einen Höchstpreis für Grundnahrungsmittel 
  —> damit wird verhindert, dass die Preise in Zukunft noch extremer steigen

Diese Maßnahmen sind essenziell, um allen Menschen den Zugang zu erschwinglichen Lebensmitteln zu gewährleisten und die Grundversorgung in Deutschland zu sichern.

Begründung


Lebensmittelpreise steigen seit Jahren stetig an und belasten die Menschen in Deutschland immer mehr. Butter, die früher 2,40 € gekostet hat, liegt jetzt bei rund 4 €. Diese Art von Entwicklungen macht es für viele Menschen schwierig, ihren Einkauf zu bezahlen. Durch das Ansteigen der Preise wird Einkaufen zum Luxus und viele Menschen können sich kaum noch mit den nötigsten Lebensmitteln versorgen. Grundnahrungsmittel wie Brot, Milch oder Butter gehören zum täglichen Leben und sind unverzichtbar - für viele wird diese Finanzierung jedoch zu einer immer größeren Herausforderung. Deshalb fordern wir, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um diese Menschen zu entlasten.

Unterstützen Sie diese Petition, um gemeinsam ein Zeichen für mehr soziale Gerechtigkeit und eine nachhaltige Entlastung der Bevölkerung zu setzen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Juliane Reddemann, Berlin
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 16.01.2025
Sammlung endet: 15.07.2025
Region: Deutschland
Kategorie: Wirtschaft

Alle Menschen sind betroffen.

Die Lebensmittel sind in der BRD ohnehin bereits preiswerter als zulässig. Ich kann für das ungerechtfertige Anspruchsdenken keine Sympathie entwicklen. Wer als Bürgergeldempfänger nicht auskommt, der hat ein anderes Problem als Geldnot.

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