Region: Kolonia

Petition: Eine nachhaltige Strategie zur Sicherung der Kölner Kultur

Petycja jest adresowana do
Stadtrat, Politik, Verwaltung

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  1. Rozpoczęty grudnia 2024
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Petycja jest adresowana do: Stadtrat, Politik, Verwaltung

Wir fordern:

  • Langfristige Strategien und Verantwortungsbewusstsein von der Politik und Verwaltung für Verlässlichkeit und Planbarkeit, damit Künstler*innen, Kulturschaffende und Institutionen stabile Rahmenbedingungen erhalten.

  • Eine Kulturpolitik, die Kreativität, Innovation und Diversität aktiv fördert, um Kölns kulturelle Ausstrahlung zu stärken und seine Bedeutung als national und international anerkannter Kulturstandort zu sichern.

  • Den Erhalt der kulturellen Vielfalt durch eine bedarfsgerechte Förderung der Freien Szene.

  • Die Sicherung der Qualität der städtischen Bühnen, Museen und Musikinstitutionen, um deren nationale Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.

  • Einen effizienten Einsatz der vorhandenen Finanzmittel durch gezielte Investitionen in die kulturelle Infrastruktur, um Vielfalt und Qualität nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln.

Der Kölner Kulturrat und das KulturNetzKöln rufen alle Verantwortlichen dazu auf, ihrer Verpflichtung nachzukommen und gemeinsam mit der Bürgerschaft und den Kulturschaffenden tragfähige Lösungen zu erarbeiten.

Uzasadnienie

Die Kürzungen im Doppelhaushalt 2025/2026 bedrohen die kulturelle Vielfalt und kulturelle Infrastruktur unserer Stadt. Besonders die Freie Szene und die Museen sind betroffen. Existenzen, Arbeitsplätze und die kulturelle Lebendigkeit Kölns sind gefährdet. Kultur macht Köln lebenswert, prägt Kölns Identität, schafft Lebensqualität und ist ein entscheidender Standortfaktor. Ohne eine klare Strategie droht der Verlust dieser zentralen Werte.

Dziękujemy za wsparcie, Kölner Kulturrat, Köln
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Informacje na temat petycji

Petycja rozpoczęta: 17.12.2024
Kolekcja kończy się: 16.06.2025
Region: Kolonia
Kategoria: Kultury

Aktualności

Kunst und Kultur ermöglichen Meinungsfreiheit. Sie sind unabdingbarer Bestandteil des Nachdenkens über Zukunft, die Auseinandersetzung mit Vergangenheit(en). Hier ist vergleichendes Sehen und damit unbeeinflusstes, freies Denken möglich ist. Die Grundvoraussetzung für Demokratie. Dies zu schädigen, zu zerstören, wie es jetzt mit den Mitteln des Finanzentzugs versucht wird, ist unverantwortlicher Raubbau an der Zukunft unserer demokratischen Gesellschaft.

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