Région: Berlin

Gegen queerfeindliche Gewalt: Für ein sicheres, freies und vielfältiges Berlin!

La pétition est adressée à
Abgeordnetenhaus von Berlin

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30 %
3 268 depuis 11 000 pour le quorum en Berlin Berlin

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  1. Lancé septembre 2025
  2. Recueillir > 9 semaines
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La pétition est adressée à : Abgeordnetenhaus von Berlin

Am 22. August 2025 wurde ich in Berlin Opfer eines brutalen, homophoben Überfalls. Zehn Männer beschimpften mich, schlugen auf mich ein und verletzten mich so schwer, dass ich am Kopf operiert werden musste. Seitdem liege ich im Krankenhaus und kämpfe um meine Gesundheit.

Dieser Angriff war nicht nur ein Angriff auf mich als Individuum. Er war ein Angriff auf die Würde, die Sicherheit und die Freiheit aller queeren Menschen in unserer Stadt. Er zeigt, dass queere Menschen auch im Jahr 2025 nicht selbstverständlich sicher auf den Straßen Berlins leben können.

Wir richten uns daher an die politisch Verantwortlichen in Berlin – den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, die Innensenatorin Iris Spranger, die Senatsverwaltung für Vielfalt und Antidiskriminierung sowie die Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses – und fordern:
1. Lückenlose Aufklärung des Überfalls vom 22. August 2025
• Konsequente Ermittlungen der Berliner Polizei.
• Transparente Information der Öffentlichkeit über den Stand der Ermittlungen.
• Keine Bagatellisierung als “zufällige Prügelei”, sondern klare Anerkennung als queerfeindlich motivierte Gewalt.
2. Mehr Schutz und Sicherheit für queere Menschen im öffentlichen Raum
• Verstärkte Polizeipräsenz an bekannten Gefahrenorten.
• Ausbau von Ansprechstellen für Opfer von Hasskriminalität in allen Bezirken.
• Schulungen für Polizei, Justiz und Verwaltung im Umgang mit LSBTIQ*-feindlicher Gewalt.
3. Klare politische Signale und nachhaltige Prävention
• Eine unmissverständliche Haltung des Berliner Senats: Queerfeindlichkeit hat in dieser Stadt keinen Platz.
• Mehr Förderung für queere Projekte, Beratungsstellen und sichere Räume.
• Aufklärungs- und Bildungsprogramme in Schulen, Vereinen und Verwaltungen, um Vorurteilen und Hass früh entgegenzuwirken.

Unsere Vision

Berlin soll eine Stadt bleiben, in der Vielfalt nicht nur geduldet, sondern aktiv geschützt und gefördert wird. Eine Stadt, in der Menschen unabhängig von sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, Herkunft oder Religion frei und ohne Angst leben können. Wir wollen ein Berlin, das allen zeigt: Wer hier mit Hass und Gewalt gegen Minderheiten vorgeht, trifft auf null Toleranz – von der Politik, von der Gesellschaft und vom Rechtsstaat.

Raison

Berlin gilt als eine weltoffene, vielfältige und tolerante Stadt. Doch die Realität sieht oft anders aus: Immer wieder werden queere Menschen beleidigt, bedroht oder attackiert – sei es auf offener Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld.

Solche Taten sind keine Einzelfälle, sondern Teil eines gesellschaftlichen Problems:
• Laut offiziellen Statistiken steigt die Zahl der erfassten Hasskriminalität gegen LSBTIQ* seit Jahren.
• Viele Vorfälle werden gar nicht erst angezeigt, aus Angst vor Stigmatisierung oder mangelndem Vertrauen in die Strafverfolgung.
• Betroffene leiden nicht nur unter den körperlichen Folgen, sondern auch unter langfristigen psychischen Belastungen wie Angst, Depressionen oder Trauma.

Wenn Menschen in Berlin Angst haben müssen, wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Identität offen sie selbst zu sein, ist nicht nur ihr persönliches Leben bedroht – sondern auch das Fundament einer freien, demokratischen Gesellschaft.

Diese Petition ist nicht nur meine Stimme, sondern die Stimme all jener, die aus Angst oft schweigen müssen. Gemeinsam können wir sichtbar machen, dass queerfeindliche Gewalt nicht hingenommen wird.

👉 Unterzeichne diese Petition. Teile sie mit deinen Freund:innen, deiner Familie, deinen Kolleg:innen: www.openpetition.de/wzhrh

Zeigen wir gemeinsam, dass Berlin für Vielfalt, Respekt und Solidarität steht – und dass wir nicht zulassen, dass Hass unser Leben bestimmt.

Merci pour votre soutien, Nour, Berlin
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détails de la pétition

Pétition lancée: 04/09/2025
Fin de la collecte: 03/03/2026
Région: Berlin
Catégorie: Droits civils

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Weil jeder Mensch so gut ist wie er geboren wurde und wie Gott ihn geschaffen hat!

Gewalt ist immer undiskutabel, da sind wir uns einig. Ich vermisse hier wie überall wenn es um Gewalt geht, dass die Zuwanderung querrfeindlicher und antisemitischer Muslime kein Thema ist. Was da auf die Queere zukommt ist nicht vorhersehbar. Muslime fordern öffentlich die Einführung der Sharia. Das heißt, keine Gnade. Der Staat muss endlich handeln. Nicht immer nur gegen Rechts... , die Sharia kommt!!!

Pourquoi les gens signent

Für die Meschenrechte gegen Antisemitismus und inklusion Diversität feindlichekeit musilmfeindkeit palästina feindlichekeit queer feindlichekeit klimaleungner isalmphobie für eine offene kilmagrechte ökologische inkusive föderales Regionale europäische und weltweite Gesellschaft den nie wieder heißt nie wieder Freiheit für alle Menschen auf der ganzen Welt

Ich bin dafür daß ihm wirklich geholfen wird ❤️ Berlin ist eine Stadt der sehr auf Vielfältigkeit bekannt . Eine Welt Stadt und jemandem zu Diskriminieren weil er anderes ist ganz klares No Go . Bin dabei!

Gewalt ist keine Lösung. Jeder Mensch darf leben und lieben wie er/sie/div es will.

Angriffe und Übergriffe auf queere Menschen müssen endlich härter bestraft werden.
Schaut auch bitte in die Petition Haus der Jugend rein.
Danke! 🙏🏼

Weil ich selber eine Queere Jugendliche Person bin und will das sich jeder sicher fühlen kann

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