Rinkimas baigtas
Der Berliner Senat möge den Straßenabschnitt „Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin“ umbenennen in „Platz der Helden der Ukraine 1-3“.
Die Botschaft der Russischen Föderation in Berlin wäre danach nur noch unter der Postanschrift „Platz der Helden der Ukraine 1-3, 10117 Berlin“ zu erreichen.
Priežastis
Seit dem 24. Februar 2022 führt die Russische Föderation unter Machthaber Wladimir Putin einen blutigen Vernichtungskrieg gegen das friedliebende Volk der souveränen Ukraine. Putins Armee beschießt Wohngebiete, Kraftwerke, Krankenhäuser und Supermärkte. Städte wie Mariupol werden belagert und ausgehungert. Das Leid der Ukrainer ist unermeßlich. Stand heute (08.03.2022) haben bereits über 2 Millionen Ukrainer:innen ihr Land verlassen. Die verbleibenden kämpfen mit erbitterter Entschlossenheit und Heldenmut gegen den übermächtigen Aggressor.
Als Zeichen der Solidarität mit den heldenhaften Ukrainer:innen, die sich mit dem Mut der Verzweiflung der russischen Invasionsarmee erwehren, möge der Senat den Straßenabschnitt „Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin“ umbenennen in „Platz der Helden der Ukraine 1-3“.
Die Botschaft der Russischen Föderation in Berlin wäre danach nur noch unter der Postanschrift „Platz der Helden der Ukraine 1-3, 10117 Berlin“ zu erreichen. Botschaftsmitarbeiter müßten Platz der Helden der Ukraine 1-3, 10117 Berlin“ auf ihre Visitenkarten drucken lassen.
Es ist ein symbolischer Akt, der die Solidarität Berlins und Deutschlands mit der Ukraine verdeutlichen soll, und der den Mitarbeitern der Russischen Botschaft und ihren Angehörigen zu denken geben soll.
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