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Petīcijas Reformierung der Düsseldorfer Tabelle für gerechtere Kinderunterhaltszahlungen attēls
Ģimene

Reformierung der Düsseldorfer Tabelle für gerechtere Kinderunterhaltszahlungen

Petīcija ir adresēta
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
2 744 Atbalstošs 2 680 iekš Vācija
5% no 50 000 kvorumam
2 744 Atbalstošs 2 680 iekš Vācija
5% no 50 000 kvorumam
  1. Sākās decembris 2023
  2. Kolekcija vēl nav > 3 mēneši
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, die Düsseldorfer Tabelle zu reformieren, um gerechtere und bedarfsgerechtere Kinderunterhaltszahlungen zu gewährleisten und gleichzeitig sicherzustellen, dass auch der Unterhaltszahler ein menschenwürdiges Leben führen kann, ohne am Existenzminimum zu sein. Kurzer Input: Die Düsseldorfer Tabelle besteht seit 1962 und dient als Richtlinie zur Festlegung von Unterhaltsansprüchen bei Trennung oder Scheidung. Sie wird regelmäßig aktualisiert, um gesetzliche Änderungen und Kostenentwicklungen zu berücksichtigen. Hier finden Sie die aktuelle Verfassung 2024:

Pamatojums

  1. Abschaffung von Einkommensstufen: Der Bedarf des Kindes soll unabhängig von den Einkommensstufen der unterhaltspflichtigen Person festgelegt werden.
  2. Berücksichtigung beider Elternteile: Das Einkommen beider Elternteile soll in die Berechnung einfließen.
  3. Festlegung der Unterhaltssumme je nach Betreuungstagen: Die Unterhaltssumme soll entsprechend den Betreuungstagen festgelegt werden, unter Berücksichtigung von Feier- und Ferientagen.
  4. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und der Beistandschaft: Die Betreuungstage sollen in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und der Beistandschaft ermittelt werden.
  5. Teilung aller Fahrtkosten: Alle Fahrtkosten sollen zwischen den Eltern aufgeteilt werden.
  6. Volle Unterhaltszahlung bis zur Volljährigkeit: Der Unterhalt für das Kind soll grundsätzlich bis zur Volljährigkeit gezahlt werden.
  7. Konsequenzen für Elternteile, die den Umgang verweigern: Elternteile, die den Umgang verweigern, sollen Konsequenzen tragen.
  8. Pauschal anrechenbarer Betrag für Wochenendbetreuung: Ein pauschal anrechenbarer Betrag für Bildungsausflüge und Unternehmungen soll in Absprache mit Beistandschaft/Jugendamt festgelegt werden.
  9. Erhöhung des Selbstbehalts bei Erwerbstätigen: Der Selbstbehalt bei Erwerbstätigen soll erhöht werden.
  10. Berücksichtigung des Einkommens bei erneuter Heirat oder Lebenspartnerschaft: Das Einkommen des BET Ehepartners oder Lebensgefährten soll berücksichtigt werden.
  11. Prüfung des Betreuungsunterhalts für die ersten 3 Jahre: Der Betreuungsunterhalt für die ersten 3 Jahre soll überprüft werden.
  12. Berechnung des Unterhalts vom monatlichen Verdienst ohne Sonderzahlungen: Der Kindesunterhalt soll vom monatlichen Verdienst ohne Sonderzahlungen berechnet werden.
  13. Belegpflicht für den Kindesunterhalt: Der Unterhaltsempfänger soll Belege vorlegen, um sicherzustellen, dass der Kindesunterhalt tatsächlich für das Kind ausgegeben wird.
  14. Berücksichtigung von Ausgaben für Betreuungstage: Bei der Berechnung des Unterhalts sollen auch Ausgaben für Betreuungstage berücksichtigt werden.
  15. Zugang zu kostenloser Hilfe für Unterhaltszahler: Der Unterhaltszahler sollte das Recht haben, kostenlose Unterstützung bei der Berechnung seines Unterhaltsbedarfs in Anspruch zu nehmen, ohne auf Selbstzahler für Gerichtsverfahren oder Anwälte angewiesen zu sein. Dies gewährleistet eine gerechtere und zugänglichere Unterstützung für alle Beteiligten.
  16. Bedarfsgerechte Anpassung der Unterhaltssätze: Die Unterhaltssätze sollten an die tatsächlichen Bedürfnisse und Lebenshaltungskosten der Kinder angepasst werden und nicht am Verdienst des Unterhaltszahlers
  17. Flexibilität bei unregelmäßigem Einkommen: Bei unregelmäßigem Einkommen des Unterhaltspflichtigen sollen die Unterhaltszahlungen flexibler gestaltet werden können.
  18. Berücksichtigung von Schul- und Bildungskosten: Schul- und Bildungskosten des Kindes sollen angemessen in die Unterhaltsberechnung einfließen.
  19. Transparenz in der Unterhaltsverwendung: Der Unterhaltsempfänger soll transparent darlegen, wie der erhaltene Kindesunterhalt für das Wohl des Kindes verwendet wird.
  20. Berücksichtigung von Sonderbedarfen: Außergewöhnliche Kosten, wie medizinische Behandlungen oder Bildungsausgaben, sollen in der Unterhaltsberechnung berücksichtigt werden.

Zusätzlich möchten wir darauf hinweisen, dass in den letzten 3 Jahren eine Anhebung um über 20% stattgefunden hat, was über der normalen Lohnsteigerung vieler Unterhaltszahler liegt. Ihre Unterstützung dieser Petition ist entscheidend, um eine Reformierung der Düsseldorfer Tabelle voranzutreiben und die Kinder unseres Landes gerecht zu unterstützen, während gleichzeitig der Unterhaltszahler ein menschenwürdiges Leben führen kann. Unterzeichnen Sie jetzt, um Ihre Stimme für eine reformierte Düsseldorfer Tabelle zu erheben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen,

Anne-Maria Maierhof,

Mitwirkend Tamas Schneiker

Paldies par atbalstu , Anne-Maria Maierhof no Neuhof
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Jaunumi

Debates

Das aktuelle Unterhaltsrecht ist Streiffördernd und kührt eine Gewinnerin und einen Verlierer. Bei 49% und 51% Betreuung wird trotzdem davon ausgegangen, dass bei den 51% 100% der Kosten entstehen. Bei den 49% entstehen keinerlei Kosten für Kinderzimmer, Essen, Ferien, Unternehmungen etc. Der Elternteil mit 49% und seine Carearbeit wird hierdurch massiv abgewertet (da 0€ wert) .

Pagaidām nav PRET argumentu.

Kāpēc cilvēki paraksta

Ich kenne viele Väter, welche von den ungerecht verteilten Unterhaltszahlungen komplett in den Ruin, in die Verzweiflung und zum Teil sogar in den Tod getrieben wurden. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum in unserem Staat immer noch nur die Väter so zur Kasse gebeten werden. Warum prüft man nicht auch die Lebensumstände der Mütter? Wie viel Vermögen und Verdienst haben sie? Gibt es wieder einen neuen Partner? Außerdem sollten meiner Meinung nach die Unterhaltszahlungen auch von Region zu Region angepasst werden, da gerade in Bayern die Wohnungs- und Lebenserhaltungskosten sehr viel höher sind, da hat man nach Zahlungen des Unterhalts und der Miete fast nichts mehr zum Leben.
Des Weiteren wäre es meiner Meinung nach sinnvoll die Umstände der Schwangerschaft zu berücksichtigen. Wollten überhaupt beide Parteien ein Kind? Hat die Mutter behauptet zu verhüten und den Vater damit betrogen, weil sie unbedingt schwanger werden wollte?
Wie Sie sehen ist meiner Meinung nach bei der gerechten Verteilung der Unterhaltszahlungen noch viel Luft nach oben.

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