Rettet die Regenbogengruppe – Lasst unsere Kinder nicht im Regen stehen!

Christian Dickgreber

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Bürgermeister Sabine Stiller

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Ansökan riktar sig till: Bürgermeister Sabine Stiller

Wir fordern den Erhalt der Regenbogengruppe in der katholischen Kindertagesstätte St. Bartholomäus. Diese Gruppe bietet dringend benötigte Betreuungsplätze für Kinder unter zwei Jahren. Die Gemeinde Christus König hat ihre Bereitschaft zur Finanzierung signalisiert, daher soll die Schließung rückgängig gemacht werden. Der Erhalt der Gruppe ist wichtig, um den Mangel an Betreuungsplätzen und Fachkräften nicht weiter zu verschärfen und das Wohl der Kinder zu sichern.

Eine PDF-Version des Offenen Briefes findet man über den QR-Code im Titelbild oder über folgenden Link qr.link/KaOxvq!

Orsak

Sicherung der Betreuungsplätze: Die Regenbogengruppe ist die einzige U2-Gruppe in der Kita. Ihre Schließung würde den bereits bestehenden Mangel an Betreuungsplätzen weiter verschärfen und Eltern vor große Herausforderungen stellen.
Individuelle Förderung der Kinder: Die Regenbogengruppe bietet eine gezielte und individuelle Förderung der jüngsten Kinder. Diese wichtige pädagogische Arbeit würde durch die Schließung verloren gehen.
Verhinderung von nicht nötigen Umstrukturierungen: Durch das Wegfallen der U2-Gruppe würde im Rahmen einer Neustrukturierung auch die verbleibenden Gruppe beeinflusst werden.
Erhalt von Fachkräften am Standort: Die Schließung würde den Verlust wertvoller, ausgebildeter Fachkräfte in der Einrichtung Porz-Urbach bedeuten. Dies steht im Widerspruch zu den Bemühungen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Qualität der Betreuung zu sichern.
Stabilität und Vertrauen für die Kinder: Kinder brauchen stabile und vertraute Bezugspersonen. Die Schließung würde ihnen diese wichtigen pädagogischen Bezugspersonen entziehen und könnte negative Auswirkungen auf ihre Entwicklung haben.
Gemeinschaftliche Verantwortung: Die Gemeinde Christus König hat ihre Bereitschaft zur weiteren Finanzierung signalisiert. Diese Unterstützung sollte genutzt werden, um die Betreuungsplätze zu erhalten und den Bedürfnissen der Gemeinschaft gerecht zu werden.
Zukunftssicherung: Der Bedarf an Betreuungsplätzen wird durch neu erschlossene Wohngebiete weiter steigen. Die Schließung der Regenbogengruppe würde die Situation verschärfen und die Zukunft vieler Familien und Kinder beeinträchtigen.