Région: Brême

S20-381 Raumsituation Tami-Oelfken-Schule

La pétition est adressée à
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
206 Soutien 206 en Brême

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206 Soutien 206 en Brême

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  1. Lancé novembre 2022
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  3. Soumis
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

Il s'agit d'une pétition en ligne der Bremischen Bürgerschaft.

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Sehr geehrte Damen und Herren.

Ursprünglich ist die Tami-Oelfken-Schule eine 2 zügige Grundschule, arbeitet aktuell im 5 Jahr 3 zügig.

Seit dem Schuljahr 2011/2012 arbeitet die Schule inklusiv, war zuvor jedoch ein Schwerpunktstandort für den Förderbereich "Wahrnehmung und Entwicklung" in Bremen Nord.

Durch den Sozialindikator des Stadtteils, haben wir in den letzten Jahren 400% Zuwachs an jungen Familien.

Um den hohen Schülerüberhang zu bewältigen, ist für das Schuljahr 2023/2024 die 4 Zügigkeit geplant.

Die Differenzierungsräume, die für die Beschulung der Wahrnehmung und Entwicklungskinder eingerichtet wurden, sollen in Klassenräume umfunktioniert werden.

Musik-, Zirkus-, Bewegungsräume und die Bibliothek sollen in Klassenräume umgebaut oder extrem minimiert.

Durch diesen Schritt ist die Qualität des Unterrichts nicht mehr gewährleistet, so das die Schüler unter dem Regelstandard liegen und somit keine Chance auf Bildung bekommen.

Die fehlen uns später in der Gesellschaft als Fachkräfte.

Die Problematik ist den zuständigen Behörden und den Volksvertretern seit Jahren bekannt, es wurde leider nichts unternommen oder konstruktiv gehandelt, um die angespannte Lage entgegenzuwirken.

In den umliegenden Grundschulen in ist die Lage genauso angespannt.

das Resultat ihrer Bildungspolitik spiegelt sich im Bildungsmonitor im Ländervergleich wieder.

Uns fehlen Sporthallen, damit unsere Kinder sich sportlich betätigen können.

Sport ist ein wichtiger Treffpunkt für Sprachförderung, Integration mit unterschiedlichsten Nationen, füreinander und miteinander, unabhängig von der Herkunft oder Ethik.

Mittlerweile verliert man auch den Glauben an einer Familien und Kinderfreundliche Politik.

Die Fürsorgepflicht ist nicht mehr gewährleistet.

Ich bitte sie daher um eine langfristige politische Lösung, damit unsere Kinder eine Lebensperspektive und eine Chance auf Bildung bekommen.

Es muss sich was ändern und zwar jetzt!

Danke in vorraus Gruß,

Servet Terkes

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