Región: Sajonia
Familia

Sachsens Winterferien sollen bleiben

Peticionario no público.
Petición a.
Landesregierung Sachsen
165 Apoyo 159 En. Sajonia

El peticionario no ha hecho una petición.

165 Apoyo 159 En. Sajonia

El peticionario no ha hecho una petición.

  1. Iniciado 2021
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Am 6.1.2021 hat die sächsische Landesregierung eine Verlegung der Winterferien beschlossen. Statt wie geplant vom 8. bis 19. Februar 2021 werden die beiden Ferienwoche gesplittet. Eine Woche wird vom 1. bis 5. Februar vorgezogen, die zweite auf 29. März bis 1. April verschoben. Ziel ist es, nach der ersten Ferienwoche mit einem eingeschränkten Regelbetrieb in den Schulen zu starten. Im Sinne der durch die aktuelle Aussetzung des Präsenzunterrichts hoch belasteten Familien, die sich durch die anstehenden Winterferien eine "Verschnaufpause" erhofften, unterstützten Sie diese Petition, um die sächsische Landesregierung zum Überdenken ihrer Entscheidung zu bewegen. Ziel ist es, den regulären Ferienzeitraum aufrecht zu erhalten. Was spricht gegen eine Schulschließung bis einschließlich 5. Februar, reguläre Ferien und Schulstart - in eingeschränktem Regelbetrieb - ab 22. Februar? Damit hätte die Regierung auch mehr Zeit, das Infektionsgeschehen zu verfolgen und die Wirkung der ergriffenen Maßnahmen abzuwarten. Bitte unterstützen Sie diese Petition auch dann, wenn Sie selbst keine schulpflichtigen Kinder (mehr) haben - vielleicht können Sie sich trotzdem in die Lage der Betroffenen hineinversetzen. Bitte beteiligen Sie sich noch heute, da die Landesregierung noch in dieser Woche eine endgültige Entscheidung treffen wird!

Razones.

Familien mit schulpflichtigen Kindern leisten aktuell Enormes und kommen an den Rand ihrer Belastbarkeit. Teilweise gehören die Eltern einer Berufsgruppe an, die als systemrelevant gilt, und müssen den Spagat zwischen erheblich gesteigerten beruflichen Anforderungen und Kinderbetreuung bzw. Unterstützung der Kinder bei Lernprozessen bewältigen. Von den Grundschulen, in denen eine Notbetreuung geleistet wird, erfahren sie teilweise keine oder nur sehr eingeschränkte Unterstützung bei der Erledigung der Lernaufgaben ihrer Kinder. Urlaubsplanungen sind abgeschlossen und wohl in den meisten Fällen so kurzfristig auch nicht anzupassen. Die Konsequenz: Eltern, die sich auf eine Entspannung während der Ferien freuten verbringen diese nun ohne ihre Kinder, weil die Schule wieder gestartet hat. Und wenn die Kinder Ferien haben, können sie diese nicht mit ihren Eltern verbringen, weil die wiederum keinen Urlaub haben. Das wird wahrscheinlich auch in der Woche vor Ostern nicht anders sein. Es ist davon auszugehen, dass viele Eltern eine weitere Home-Schooling-Woche besser organisiert bekommen, als die komplette Verschiebung der Ferien, und dann wenigstens in Familie die Ferien verbringen können. Es muss befürchtet werden, dass die Infektionszahlen bis 8. Februar nicht wie erwünscht rückläufig sind und dann erneut eine Schließung der Schulen in Betracht gezogen wird. In diesem Fall wären die Familien ein weiteres Mal "bestraft". Statt einem "Wechselbad der Gefühle", die eine zunehmende Frustration zur Folge hat, soll die Landesregierung ihr Vorhaben im Sinne der Eltern überdenken.

Gracias por su ayuda

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