Schluss mit App-Meldungen gegen Autofahrer – für ein faires Miteinander in München!
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Die Sätze müssen umformuliert oder gestrichen werden: "Immer öfter nutzen Menschen Apps wie z. B. weg.li, um Parksituationen zu melden – massenhaft, anonym und ohne Rücksicht auf besondere Umstände." --> Anonyme Hinweise werden nicht bearbeitet, Personalien müssen angegeben werden "Keine Einzelfallprüfung – z. B. wird ein Schwerbehindertenausweis oder ein Ausweis des sozialen Dienstes oft gar nicht gesehen." --> Jede Anzeige wird überprüft und wenn im Widerspruch können Gegendokumente vorgelegt werden.'' "Mehrfachmeldungen möglich – Fahrzeuge können mehrmals fotografiert werden, ohne Beweis, ob es zwischenzeitlich weggefahren ist. Das kann zu höheren Bußgeldern, Punkten in Flensburg und sogar Führerscheinentzug führen." --> Die Behörde prüft auch hier den Einzelfall
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Текст петиции
Immer öfter nutzen Menschen Apps wie z. B. weg.li, um Parksituationen zu melden – massenhaft, anonym und ohne Rücksicht auf besondere Umstände.
Das Problem:
- Keine Einzelfallprüfung – z. B. wird ein Schwerbehindertenausweis oder ein Ausweis des sozialen Dienstes oft gar nicht gesehen.
- Mehrfachmeldungen möglich – Fahrzeuge können mehrmals fotografiert werden, ohne Beweis, ob es zwischenzeitlich weggefahren ist. Das kann zu höheren Bußgeldern, Punkten in Flensburg und sogar Führerscheinentzug führen.
- Sozialer Frieden leidet – Nachbarn überwachen Nachbarn, das Vertrauen schwindet.
Unsere Forderung:
Die Stadt München soll Meldungen aus solchen Apps nicht mehr für Ordnungswidrigkeitenverfahren nutzen. Anzeigen sollen nur direkt und persönlich bei der Behörde erstattet werden können.
Für ein faires, nachbarschaftliches und respektvolles Miteinander in unserer Stadt!
Immer mehr Anwohner und Autofahrer klagen über den Umstand, dass sie ein Bußgeld erhalten. Fahrzeuge können mehrmals fotografiert werden, ohne Beweis, ob es zwischenzeitlich weggefahren ist. Das kann zu höheren Bußgeldern, Punkten in Flensburg und sogar Führerscheinentzug führen.