Schluss mit dem Mindestlohn - Zahlung nach Leistung und Können
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Text der Petition
Jeder Mindestlohn treibt die Preise für Lebensmittel, Handwerkerleistungen, Gastronomie, Friseur-Besuche und alle Dienstleistungen, die personalintensiv sind, in die Höhe. Personalintensive Betriebe wie zum Beispiel in der Landwirtschaft, in der Pflege, der Gastronomie können die Personalkosten nicht mehr stemmen. Es werden noch viel mehr Betriebe schließen müssen. Dadurch gehen wieder Arbeitsplätze verloren und die Infrastruktur leidet ebenfalls. Wenn junge Menschen ohne Ausbildung den Mindestlohn erhalten, sinkt die Bereitschaft zuerst eine Ausbildung zu absolvieren. Der Fachkräftemangel in Deutschland existiert. Durch den Mindestlohn wird er noch verstärkt.
Es ist jedoch wichtig, dass unsere Betriebe in Deutschland existieren können. Die Gefahr besteht, dass Betriebe, die ortsungebunden sind, in andere Länder abwandern, in denen die Lohn- und Lohnnebenkosten nicht so hoch sind wie in Deutschland. Das ist der eine Aspekt. Betriebe, die ortsgebunden sind, wie z.B. landwirtschaftliche Betriebe müssen die Preise für ihre Produkte stark erhöhen. Leider sind viele vom LEH abhängig und dieser gibt den Landwirten vor, was er zu zahlen gewillt ist. Die Folge: Noch mehr landwirtschaftliche Betriebe schließen und Lebensmittel müssen aus dem Ausland herbeigekarrt werden zu Lasten der Umwelt. Noch eine Info zu den Kosten der Betriebe, die z.B. Aushilfen einsetzten müssen um Arbeitsspitzen (wie z.B. während der Ernte) bewältigen zu können. Der Mindestlohn ab 2026 soll 13,90 € / Stunde betragen . Der Arbeitgeber zahlt dann noch einmal 31,47 % an Lohnnebenkosten. Somit kostet die Aushilfe, die ggf. zuerst noch angelernt werden muss, dann 18,28 € je Stunde.