Regione: Germania

Schutzmaßnahmen für psychiatrische Krankheitsbilder im Internet

La petizione va a
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
33 Supporto 33 in Germania

Raccolta voti terminata

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  1. Iniziato 2020
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Questa è una petizione online des Deutschen Bundestags.

Inoltro

Mit der Petition werden Schutzmaßnahmen für psychiatrische Krankheitsbilder im Internet gefordert.

Motivazioni:

Immer öfters finden sich unqualifizierte laienhafte Aufklärer im Social-Media-Bereich an, die über pathologische psychiatrische Krankheitsbilder berichten & somit einen großen Anteil einer immer mehr zunehmenden Stigmatisierung innerhalb Deutschlands beitragen. Anschließend werden sogenannte „Coachings“ verkauft. Durch die fehlende Neutralität (qualitative Ausbildung) werden Unwahrheiten über pathl. psychiatrische Krankheitsbilder sowie falsche Tatsachen & ein fehlgeprägtes Bild der eigentlichen Symptomatik der unterschiedlichsten psychiatrischen Störungsbilder an die Gesellschaft herangetragen, die für Klienten von laienhaften Aufklärern als auch für Menschen mit psychiatrischen Einschränkungen gesundheitlich schädlich sein können - > zwischen Störungsbildern & Heilungsverfahren unterscheiden. Auf diesem Wege werden psychiatrisch Erkrankte in sozialen Medien oft stigmatisiert, diskriminiert und somit ihr Leid verstärkt. Auch ihre Angehörigen leiden unter diesen Folgen. Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sollte mehr greifen, um gegen Diskriminierung zu schützen. Folgen sind gesellschaftlicher Ausschluss; Vorurteile in jeglichen Bereichen wie z. B. im Kollegium; auf dem Arbeitsmarkt; Verschlimmerungen des Krankheitsbildes; Abbruch von therapeutischen Maßnahmen; Vereinsamung uvm.Oftmals haben es psychiatrisch erkrankte Menschen durch Fakenews im Social-Media-Bereich noch schwieriger, den Alltag zu meistern oder von der Gesellschaft akzeptiert zu werdenDaher möchten wir, dass Laienaufklärer ihre Informationen als solche kennzeichnen, um Stigmatisierungen entgegenzuwirken. Forderungen : -Titel, akademische Grade, Amts- und Dienstbezeichnungen sowie Berufsbezeichnungen sollen, nach Einreichung der dementsprechenden Dokumente, von den sozialen Medien geprüft werden, um jene genannten Bezeichnungen verstärkt zu schützen. - Titel wie „Psychologischer Berater“ und „Coach“ sollen geschützt werden, damit diese nicht länger missbräuchlich benutzt werden können, um Beratung ohne qualifizierte Ausbildung zu verkaufen.- Laienaufklärer sollen ihre Informationen als „Laieninformationen“ kennzeichnen. - Betroffene von psychischen Krankheiten/Störungen, sollen ihre Informationen als Eigenerfahrung kennzeichnen, weitere Informationen ebenso als Laieninformationen- Verkaufsverbot von unqualifizierten Beratungen/Coachings

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