0 Podpisy
Petycja została zakończona
Petycja jest adresowana do: evangelische kirche württemberg
ziel der kampagne ist es,einem menschen,der als kind,mit 12,im sprachheilzentrum ravensburg,von einem dort angestellten psychologen missbraucht wurde,von der evangelischen kirche,der trägerin des sprachheilzentrums,gelder zur linderung und therapie der folgen des missbrauches freizustellen. über dieses individuelle ziel hinaus würde damit endlich ein präzedenzfall zur generellen entschädigung von missbrauchsopfern geschaffen. die evangelische kirche trägt die verantwortung für den missbrauch(siehe auch https://www.sprachheilmissbrauch.de)..) sie weigert sich bislang allerdings,trotz erheblicher zunahme des leidensdruckes für den damals missbrauchten (siehe auch folgende seite,auf der die folgen des missbrauches beschrieben werden:www.folgen.sprachheilmissbrauch.de) jede Delle,die jemand an einem fremden auto verursacht,hat der verursachende zu bezahlen.bei missbrauch soll das nicht so sein?noch dazu,wo hier mehr als nur eine delle vorliegt.die evangelische kirche drückt sich hier mit ihrer praktischen politik der unterlassenen hilfeleistung(bei einem von ihr verursachten schaden)um die reparaturkosten für die beschädigung des kompletten betriebssystem des autos.mit güte und liebe, begriffen wie praktischer nächstenliebe(dabei die geschichte von jesus verhöhnend)auf der fahne.
Uzasadnienie
die Unterzeichnenden fordern von der evangelischen landeskirche württemberg,dem ersten sich outenden(aber nicht einzigen,inzwischen hat sich ein weiteres gemeldet)opfer des missbrauches im sprachheilzentrum,eine soforthilfe zur freien selbstgestaltung von hilfs- und linderungsmassnahmen auszuzahlen.da das offizielle,krankenkassenfinanzierte therapieangebot praktische konkrete hilfsmassnahmen aufgrund des berührungsverbotes innerhalb offizieller therapien(die für missbrauchsopfer von daher gar keine sein können) ausschliesst (nochmals ein hinweis auf die seite https://www.folgen.sprachheilmissbrauch.de),kommt,kommt) für das Opfer,herrn Markus Schmalzried,zum tatzeitpunkt 12 jahre, nur eine eigengestaltung von therapiemassnahmen infrage.mit menschen,die er selbst ausgewählt hat ,die berührungen nicht ausschliessen, die mit dem verletzten gegenstand,dem körper und seiner behinderten sexualität arbeiten.aussergewöhnliche verletzungen - missbrauch ist gottseidank nicht alltäglich - erfordern hilfsmassnahmen,die nur auf den ersten blick aussergewöhnlich sind.in hinblick auf das ziel der aggression des täters,die sexualität,aber sich aus der tat selbst heraus ergeben.jemandem,der/die ein trauma mit gurken hat, hilft man nicht mit einer tomatentherapie.
Informacje na temat petycji
Petycja rozpoczęta:
29.10.2014
Kolekcja kończy się:
28.04.2015
Region:
Badenia-Wirtembergia
Kategoria:
Praw obywatelskich