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Obraz petycji Sofortige Anpassung der Mietobergrenze nach §22SGBII an den tatsächlichen Mietspiegel

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Sofortige Anpassung der Mietobergrenze nach §22SGBII an den tatsächlichen Mietspiegel

Petycja jest adresowana do
Abgeordnetenhaus von Berlin

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19 z 11 000 dla kworum w Berlin Berlin

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  1. Rozpoczęty czerwca 2025
  2. Kolekcja nadal 4 dni
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Petycja jest adresowana do: Abgeordnetenhaus von Berlin

Die Mietobergrenzen zur Übernahme von Kosten der Unterkunft nach §22SGBII und vergleichbarer Regelung ( z.B. Grundsicherung im Alter , Sozialhilfe, etc.) an den tatsächlichen Mietspiegel anzupassen.

Es betrifft insbesondere:
Bürgergeldempfänger:innen
Renter:innen mit Grundsicherung
prekär Beschäftigte
Alleinerziehende mit geringem Einkommen
Wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen

Die aktuelle Grenze von 514€ Kaltmiete ist nichmehr zeitgemäß! Die Erfahrung , die ich gerade mache bzw. die ich aushalten muss ist: Seit März muss ich mich mit 180 Euro an meiner Miete beteiligen, was bedeutet , dass MIR zum Leben lediglich 380€ zur Verfügung stehen.

Jeder weiss, dass das nicht möglich ist!

Im Gegenzug bezahlt aber das Jobcenter an das Obdachlosenheim in der Erfurter Strasse für eine 7-köpfige Familie eine monatliche Miete von über 6000€ und
zwar für lediglich EIN ZIMMER! Die dazu gehörige BG.-Nummer ist vorhanden. Das ist nicht nur unwirtschaftlich sondern würdelos.
Der Berliner Wohnungsmarkt erlaubt kaum noch Anmietung unter 600-700 € Kaltmiete. Es fehlen laut aktueller Daten rund 90.000 sozial Wohnungen, während etwa 26.000 bestehende Wohnung bis 2028 aus der soziale Bindung heraus fallen. Menschen mit geringem Einkommen werden auf dem Wohnungsmarkt systematisch abgehängt.

Für benachteiligte Menschen wird sehr wenig unternommen, angeblich fehlt es überall an Geldern aber die Diäten der Bundestagsabgeordneten wurden schon wieder erhöht und liegen weit über 11.000 € pro Mann pro Monat. Und es werden Milliarden schwere Wirtschaftspakete verabschiedet. Daran ist zu erkennen
das Gelder vorhanden sind und auch ausgegeben werden. Doch für die Ärmsten passiert politisch kaum etwas.

Ich mache diese Petition, weil es mir sehr wichtig ist allen Anderen da draussen zu helfen. Aussagen wie "UND DU MÖCHTEST DER SEIN DER DIE GESETZE ÄNDERT"und werde dabei belächelt. Und JA ich werde kämpfen über alle Instanzen.

Hiermit fordere ich den Berliner Senat auf die Obergrenze realitätsnah und sozial politisch anzupassen und damit ein Signal für andere Bundesländer zu setzen.

Uzasadnienie

Die Mietobergrenzen zur Übernahme von Kosten der Unterkunft nach §22SGBII und vergleichbarer Regelung( z.B. Grundsicherung im Alter , Sozialhilfe, etc.) an den tatsächlichen Mietspiegel anzupassen.

Es betrifft insbesondere:
Bürgergeldempfänger:innen
Renter:innen mit Grundsicherung
prekär Beschäftigte
Alleinerziehende mit geringem Einkommen
wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen
Die aktuelle Grenze von 514€ Kaltmiete ist nicht mehr zeitgemäß!

Ich selbst bezahle gerade 180 € meiner Miete selbst die mir vom Bürgergeld abgezogen werden. Somit bleiben wir noch 380 € zum Leben für ein Monat mit Telefon Strom Versicherung… Jeder weiß jeder vernünftige Mensch weiß, dass das nicht geht und es ist völlig egal beim Jobcenter und auch bei dem also bei der Miete am wie hoch letztendlich die Restmiete ist. Diese 514 € sind einfach total veraltet. Es gibt keine Wohnung mehr für 514 € selbst meine Erfahrung ein 9 m² Zimmer in Friedrichshain kostet schon 750 € kalt mit WBS Schein. Mir ist es so so wichtig weil ich niemals gedacht habe dass ich in so eine Lage, aber es ist anders gekommen und nun steht man da und blickt und schaut erst mal dahinter wie es da wirklich läuft ich kann nur sagen wenn man damit nichts zu tun hat und die Leute erzählen einem so Geschichten denkt man dass die übertreiben oder dass sie die Unwahrheit sagen und ich kann euch sagen es ist noch viel schlimmer. Oh, ein Beispiel, ein Bekannter von mir hat einen Neubau sozial Wohnung bezogen 28 m² und das Job Center bezahlt eine Miete von 708 €. Ich bezahle Miete für 70 m² 780 € . Das steht doch in keinem Verhältnis. Fakt ist man soll sich an diese Obergrenze von 514 € Kaltmiete halten und egal wie hoch die Nebenkosten sind wenn die dann explodieren, ist das dem JobCenter völlig wurscht! Lasst uns bitte endlich gemeinsam was bewegen und unterschreibt diese Petition.

Dziękujemy za wsparcie, Matthias Klemenz, Berlin
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Informacje na temat petycji

Petycja rozpoczęta: 17.06.2025
Kolekcja kończy się: 16.12.2025
Region: Berlin
Kategoria: Praw obywatelskich

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Die Bebauung des Tempelhofer Feldes löst das Wohnungsproblem nicht. Kaum Sozialwohnungen, aber sichere Rendite für Investoren. Höhere Mietobergrenzen fressen Steuereinnahmen, ohne neue Wohnungen zu schaffen. Und der Irrtum bleibt: Nicht jeder hat ein Anrecht darauf, in Berlin zu wohnen.

Dlaczego ludzie podpisują

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Weil es Recht ist und Wohnen ein Grundrecht sein sollte!

Weil die Mieten mittlerweile 50% des Einkommens auffressen und es wird immer mehr .Weil man keinen bezahlbaren Wohnraum mehr findet.

Weil die Mieten zu hoch sind

– für mehr Gerechtigkeit in der Sozialpolitik Jeder Mensch verdient ein Leben in Würde – auch im Bürgergeldbezug. Es muss sich etwas ändern, und dafür möchte ich mit dieser Petition ein Zeichen setzen.
Wohnen darf kein Luxus sein – Mietobergrenzen im Bürgergeld endlich realistisch anpassen!

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