Sofortmaßnahme zur Sicherstellung der Geburtshilfe und das Recht der Frau auf Unversehrtheit.

Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
Petitionen, die gegen die Nutzungsbedingungen von openPetition verstoßen, werden beendet und sind nicht mehr öffentlich findbar.

Grund der Sperrung

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Die Redaktion bittet Quellen und Belege für folgende Aussagen hinzuzufügen. Außerdem ist der Zusammenhang zwischen Mundschutz und Interventionsrate unklar und muss durch Petentin/Petenten näher erläutert und mit Quellen belegt werden. Betreffend: "Eine Hyperkapnie entsteht, was zu pathologischen Verläufen unter der Geburt führt. " "Durch den Mundschutz sieht das Neugeborene seine Mutter mit verdeckten Gesicht, was einen Imprint verursachen kann und zu einem Traumata führt." "Das tragen eines Mundschutzes führt zu einer strukturelle Diskriminierung der Gebärenden Frau." "Durch den Mundschutz-Zwang findet eine massive Diskriminierung der Frauen statt." "Im Kern geht es um: Gewaltsame, diskriminierende Praxis die die Interventionsrate erhöht und zu vermehrten pathologischen Verläufen der Geburt führt. (wie Dammschnitte, Kaiserschnitte, Saugglockengeburten, schlechte Herztöne beim Kind)"

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Der Bundestag möge beschließen, eine umfassende Sofortmaßnahme zur Sicherstellung der Geburtshilfe und das Recht der Frau auf Unversehrtheit vorzunehmen, welche Ihre Partner und ihre (ungeborenen) Kinder schützt. Nötige Gesetzesänderungen sind vorzunehmen.


Durch den Mundschutz-Zwang findet eine massive Diskriminierung der Frauen statt. Über den verfassungsrechtlichen Schutz hinaus sind die Rechte der Mutter -durch die Frauenrechtskonventionen und die Rechte des Kindes durch die UN Kinderrechtskonventionen Geschütz.

Im Kern geht es um: Gewaltsame, diskriminierende Praxis die die Interventionsrate erhöht und zu vermehrten pathologischen Verläufen der Geburt führt. (wie Dammschnitte, Kaiserschnitte, Saugglockengeburten, schlechte Herztöne beim Kind)

Die bisherigen Lösungsansätze der Bundesregierung im gesamten Sektor der Geburtshilfe in der Corona-Krise sind nicht ausreichend. Diese Situation ist nicht mehr länger zu akzeptieren. Familien, Mütter und Kinder zu schützen, ist im Grundgesetz verankert (GG, Art. 6, Abs. 1 & 4, Art. 1, Abs. 1).

Die Umsetzung der WHO-Empfehlungen mit fünf Maßnahmenpunkten ist zudem spätestens mit der Ratifizierung der Istanbul-Konvention zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen unumgänglich und muss sofort veranlasst werden.

Die Bundesregierung muss diese in einer umfassenden Reform umsetzen und nötige Gesetzesänderungen, vornehmen.

Quellen:

Studie der TU München von 2005: Die Eltern eines Kindes bilden eine immunologische Einheit. Seit einigen Tagen ist das Tragen von Masken Pflicht. Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Schwange Luft einatmeten, deren CO2-Gehalt höher war als derjenige der umgebenden Raumluft. Dadurch steige die Kohlendioxid-Konzentration im Blut. Eine Hyperkapnie entsteht, was zu pathologischen Verläufen unter der Geburt führt. Durch den Mundschutz sieht das Neugeborene seine Mutter mit verdeckten Gesicht, was einen Imprint verursachen kann und zu einem Traumata führt. Das tragen eines Mundschutzes führt zu einer strukturelle Diskriminierung der Gebärenden Frau. Als strukturelle Diskriminierung werden die Formen von Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen bezeichnet, die in der Beschaffenheit der Struktur der Gesamtgesellschaft immanent begründet liegen. (https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Strukturelle_Diskriminierung))

https://www.unwomen.de/index.php?id=753

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/geburten-alleingelassen-in-der-grossen-klinik-1.3845943

https://www.thieme.de/statics/dokumente/thieme/final/de/dokumente/tw_hebammenarbeit/20160201_Pressemitteilung_Hebammenverband_Arbeitsbedingungen.pdf

https://www.hebammenverband.de/aktuell/nachricht-detail/datum/2018/01/23/artikel/hebammen-und-gynaekologen-fordern-gemeinsam-sofortmassnahmen-zur-sicherstellung-der-geburtshilfe/

https://www.deutschlandfunk.de/geburtsmedizin-braucht-neue-antworten-der-verkehrte-weg-ins.740.de.html?dram%3Aarticle_id=402388

https://classic.ardmediathek.de/radio/Das-Feature/Gewalt-in-der-Geburtshilfe-Weinen-hil/Deutschlandfunk/Audio-Podcast?documentId=47790262

https://books.google.de/books?id=8R-igHJ7bKQC&pg=PA165&lpg=PA165&dq=Sauerstoffgehalt+des+Blutes+der+Geb%C3%A4renden&source=bl&ots=yRThaqHhU3&sig=ACfU3U1QvkfvhUcDzxGQ82dQ281jePmxVg&hl=en&sa=X&ved=2ahUKEwjO7oiLuJrpAhVIjqQKHV35DeAQ6AEwEHoECCAQAQ#v=onepage&q=Sauerstoffgehalt%20des%20Blutes%20der%20Geb%C3%A4renden&f=false

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern