Wirtschaft

Sonderregelung für Shishabars

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundestag, Verbraucherschutz, Ordnungsämter
32 Unterstützende 32 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

32 Unterstützende 32 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir möchten eine Sonderregelung für Shishabars, damit diese weiterhin Bestandteil unserer Gesellschaft bleiben!

KEIN NICHTRAUCHER betritt einfach so eine Shishabar, um dort ein Getränk zu trinken, sondern man geht in eine SHISHABAR, um SHISHA zu rauchen. Deswegen gibt es solche Bars und sollen nicht behandelt werden wie normale Kneipen.

Begründung

Weil die Fairness der Ämter gegenüber der Bürger hier einfach nicht gerecht ist. Viele Läden müssen schließen, Unternehmer verlieren ihre selbstaufgebauten Bars, die über Generationen vertreten sind.

Menschen verlieren ihre Jobs, die sie tätigen und stehen dann arbeitslos wegen eines Gesetzes, das Shishabars in die gleiche Schublade steckt wie normale Bars oder Kneipen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Noch kein PRO Argument.

Shisha-Bars verschandeln mit ihren abgeklebten Scheiben unsere Städte. Der Tabak stinkt widerlich. Nicht wenige Shisha-Bars treiben hinter abgeklebten Scheiben krumme Geschäfte und Steuerhinterziehung, Geldwäsche. Besucher nehmen gesundheitliche Risiken in Kauf, sind aber krankenversichert, so dass die Allgemeinheit zahlt. Die Kultur der Abgrenzung zeigt sich bereits durch abgeklebte Scheiben. Primiäres Ziel ist kein Kontakt mit der Außenwelt. Schlimm sind männlich und fraulich getrennte Gesellschaften, die von einigen Bars befördert werden.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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