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Wir fordern die Finanz Informatik als Eigentümer der StarFinanz GmbH, Hamburg - die unter anderem die Produkte der Marke "StarMoney" verantwortet - auf sich als zentraler IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe gegen den fortschreitenden Ausbau von Werbeeinblendungen in den Kaufprodukten von StarMoney auszusprechen.
StarMoney, StarMoney Business und die App-Versionen (bisher auch unter Android als Kaufversion) sind für ihre Multibanken-Fähigkeit bekannt und daher die Produkte weit verbreitet. Im Gegensatz zu der Software SFirm die ebenfalls von StarFinanz über die Sparkassen (und direkt) vertrieben wird ist die Software neben Abo-Modellen auch über einen einmaligen Kaufpreis zu beziehen.
Diese Kundengruppe wird zunehmen diskriminiert indem an wesentlichen / zentralen Stellen in der Anwendung immer mehr eigene Produkt und Update-Werbung eingeblendet wird. Als Käufer eine Vorgänger-Version hat man KEINE (oder höchstens über viele Umwege und den direkten Kontakt mit StarFinanz) die Möglichkeit die Werbung auszublenden.
мотиви
Der Softwaremarkt ist kein Freibrief für unbegrenzte Werbeflut bei den Anwendern.
Wer ein Nutzungsrecht an einer Anwendung erwirbt geht auch davon aus das er für den Kaufpreis von aufdringlicher Werbung verschont bleibt. Dies ist auch nicht mit der - oft vom Anbieter beschworenen - Thematik der notwendigen Sicherheitsupdates und Pflegen der Bankzugänge zu begründen.
Auch am Computer sollte man Kunden nicht bevormunden. Dies tut StarFinanz inzwischen in eklatanter Art und Weise.
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у 27.09.18Liebe Unterstützende,
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