A petíció címzettje: Bürgermeister
Als direkte Anwohner der kleinen Siedlung an der Münsterstraße in Herbern, sind wir tief besorgt über die geplante Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft. Mit der derzeitigen Änderung der Politik in Deutschland, sehen wir die Notwendigkeit für einen solchen Bau nicht. In Ascheberg sind derzeit noch etwa 50 Plätze für Flüchtlinge frei. Stattdessen sollte man diese vorhandenen Ressourcen nutzen, anstatt eine neue Unterkunft zu errichten.
Des Weiteren sprechen Sicherheitsaspekte gegen eine Unterbringung von afghanischen und syrischen jungen Männern an diesem speziellen Standort. In unserem Dorf sind keine zusätzlichen Polizeikräfte vorhanden, die im Notfall eingreifen könnten. Dies stärkt unsere Besorgnis und wir sehen die ruhige und sichere Atmosphäre unseres Wohnortes in Gefahr.
Unser Anliegen ist es nicht, Flüchtlingen Hilfe zu verwehren, sondern die Art und Weise zu hinterfragen, wie diese Hilfe angeboten wird. Es ist wichtig, dass sowohl sicherheitspolitische Aspekte berücksichtigt werden als auch effiziente Nutzung von bereits vorhandenen Ressourcen, statt neue zu schaffen, wo sie nicht benötigt werden.
Wir bitten Sie daher, unsere Petition zu unterstützen und den Bau der Flüchtlingsunterkunft an der Münsterstraße in Herbern zu stoppen.
Wir sagen nicht Nein zur Aufnahme von Flüchtlingen – wir sagen Nein zu diesem Standort. Es gibt bessere Lösungen, die sowohl den Bedürfnissen der Geflüchteten als auch denen der Bewohner gerecht werden. In der Größe kann das hier im Dorf nicht funktionieren. Wir bitten den Gemeinderat dringend, die Pläne für die Münsterstraße zu überdenken. Unterschreiben Sie diese Petition, wenn Sie unsere Sorgen teilen und ein lebenswertes Herbern bewahren möchten!
Petíciót indítottak:
2025. 03. 25.
Gyűjtés vége:
2025. 09. 07.
Terület:
Ascheberg (Észak-Rajna-Vesztfália)
Kategória:
Migráció
Wir haben in 79427 Eschbach das selbe Problem wollen eine Unterkunft für 800-1200 Flüchtlinge bauen.......es reicht
Menschlichkeit. So geht Integration. Die Gemeinde hat die Bewohner*innen von Anfang an mit in die Entscheidungen und Planungen einbezogen. Die Verlagerung ins Industriegebiet führt zu Ausgrenzung und Ghettoisierung. Ich bin schockiert was in unserem Dorf für Fremdenfeindlichkeit gelebt wird.
