34 signatures
Le processus de pétition est terminé
Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.
La pétition est adressée à : Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
Mit der Petition wird gefordert, das ungerechtfertigte Unterschreiten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit um mehr als 20 % als Straftat zu definieren.
Raison
Aufgrund meiner Tätigkeit fahre ich zwischen 30 und 40 TSD Kilometer pro Jahr. Mein Fahrverhalten ist angepasst und ich erhalte alle 2-3 Jahre eine Verwarngeld, daher kann ich mir, meiner Meinung nach, folgende Aussage erlauben.Aufgrund von zu langsamer Fahrweise anderer Verkehrsteilnehmer, welche meist abgelenkt sind durch die Nutzung von Handy oder anderen Geräten, kam es vermehrt auf meinen Wegen zu Beinaheunfällen. Es ist deutlich einfacher, ein schneller fahrendes Fahrzeug im Rückspiegel zu erkennen, als einzuschätzen, wie langsam das vorausfahrende Fahrzeug ist. Es kann nicht angehen, dass auf einer zweispurigen Bundesstraße mit einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 120km, Verkehrsteilnehmer ohne jegliche Legitimation (Wetter, Hindernisse ...) mit 80km/h auf der linken Fahrspur fahren und so den gesamten nachfolgenden Verkehr ausbremsen oder gar zu gefährlichen Bremsmanövern nötigen, weil man kurz vor deren Eintreffen die Fahrspur auf Links wechselt ohne dafür eine "Begründung" zu haben. Häufig erlebe ich, dass gerade diese Fahrer den nachfolgenden Verkehr nicht beobachten und dann mit ihrer langsamen Fahrweise einfach ohne Notwendigkeit die Fahrspurwechseln um dann in letzter Sekunde wieder zurück zu ziehen und dabei beinahe die Kontrolle über Ihr Fahrzeug verlieren.In meinen Augen sind es eben nicht die schneller fahrenden PKW, die ursächlich sind für schwere Unfälle, sondern die schwer bis nicht einschätzbaren Fahrweisen der schleichenden Verkehrsteilnehmer, die mit ihrem Verhalten zu Gefahrenbremsungen auch bei LKW sorgen.
Lien vers la pétition
Fiche détachable avec code QR
télécharger (PDF)détails de la pétition
Pétition lancée:
03/04/2019
Fin de la pétition:
25/07/2019
Région:
Allemagne
Catégorie:
Actualités
Débat
Pas encore un argument CONTRA.