Região: Deutschland

Strengere Regeln für Alkoholkonsum

Requerente não público
A petição é dirigida a
Deutscher Bundestag / Petitionsausschuß
11 Apoiador

O peticionário não entregou a petição.

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  1. Iniciado 2013
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Es soll strengere Regeln für Alkoholkonsum geben.

Alkohol in jeglicher Form, ob Bier, Wein, Schnaps etc. soll genau solche Aufmerksam bekommen, wie Zigaretten. Jede Flasche soll eine Aufschrift erhalten, dass übermäßiger Alkoholkonsum gesundheitsschädigend ist und abhängig macht.

Es dürfte von Alkohol genauso wenig Werbung geben, wie für Zigaretten. Es kann nicht sein, dass man das Radio oder den Fernseher anschaltet und in einer Werbepause circa 20 % nur für Bier, Wein oder andere Alkoholgetränke geworben wird.

In Schulen sollte auf staatliche Kosten mehr Geld für Aufklärungen zum Thema Alkohol ausgegeben werden. Schulen und andere öffentliche Einrichtungen sollten mit Plakaten ausgestattet werden, die vor dem Alkoholkonsum warnen.

Razões

Alkoholismus ist -neben der Nikotinabhängigkeit- die verbreitetste Sucht, weit vor der Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit. Das Thema “Alkoholabhängigkeit” wird in unserer Gesellschaft oft tabuisiert und bagatellisiert. Ebenso wird der Alkoholkonsum gefördert und verlangt.

Deutschland gehört weltweit zu den größten Alkoholverbrauchern.

Fakten des Alkoholkonsums in Deutschland:

9,6 Liter wurden pro Person in Deutschland im Jahr 2011 konsumiert. •107,2 Liter Bier •20,2 Liter Wein •5,4 Liter Spirituosen •4,1 Liter Schaumwein/Sekt

74.000 Menschen sterben Schätzungen zufolge jedes Jahr in Deutschland an den gesundheitlichen Folgen eines riskanten Alkoholkonsums – meist in Kombination mit dem Risikofaktor Rauchen. Das sind mehr als 200 Menschen pro Tag. Unfälle sind bei dieser Zahl nicht enthalten.

15.898 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss, bei denen es zu Personenschäden kam, wurden im Jahr 2011 registriert. An diesen Unfällen waren 20.209 Menschen beteiligt, 400 Menschen starben an den Unfallfolgen (Angaben Statistisches Bundesamt).

Es gibt eine 4x größere Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrer einen Unfall verursacht, wenn er eine Blutalkoholkonzentration von 0,8 Promille (Promille weiblich) (Promille männlich) hat. Das Sichtfeld eines Fahrers mit 0,8 Promille vermindert sich um 25 %.

Um 15 % nimmt die Sehleistung ab, wenn jemand 0,5 Promille hat.

10 % aller Verkehrstoten in Deutschland starben 2011 an den Folgen eines Alkoholunfalls. Damit starb jede zehnte Person, die im Straßenverkehr getötet wurde, an den Folgen ihres Alkoholkonsums. Alkoholunfälle sind folgenschwerer als andere Straßenverkehrsunfälle. Während auf 1.000 Unfälle im Straßenverkehr im Durchschnitt 13 tödlich Verunglückte kommen, sind es bei den Alkoholunfällen fast doppelt so viele (25 Getötete bei 1.000 Alkoholunfällen).

32 % aller Tatverdächtigen der im Jahr 2010 aufgeklärten Fälle im Bereich der Gewaltkriminalität standen unter Alkoholeinfluss – das sind pro Jahr über 60.000 Gewaltfälle, bei denen Alkohol im Spiel ist. Dunkelziffer: unbekannt.

40 % der 18- bis 25-jährigen jungen Erwachsenen trinken regelmäßig (mindestens einmal pro Woche) Alkohol. Das von vielen Medien vermittelte Bild der viel trinkenden Jugendlichen ist also oft verzerrt. Allerdings konsumieren zum Beispiel 13 % der jungen Erwachsenen mehrfach pro Monat so viel Alkohol, dass sie die Grenze zum Rauschtrinken erreichen. Und setzen sich damit jedes Mal einem Risiko (Risiko weiblich) (Risiko männlich) aus.

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Statistisches Bundesamt, Polizeiliche Kriminalstatistik

Der letzte Punkt zeigt eindeutig, dass Werbung für Alkohol nicht geduldet werden darf und mehr auf die Risiken hingewiesen werden muss.

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Damit könnten viele Kinder die unter Alkohol kranken Eltern aufwachsen müssen eventuell in Zukunft vor Gewalt geschützt werden da hoffentlich die Gesellschaft endlich anerkennt das Alkohol der Mörder (körperlich,geistig,seelisch)ganzer Generationen war und immer noch im verborgene ist

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