Dzīvnieku aizsardzība

Stressfreier Karneval für Tier und Mensch! Pferde gehören nicht in einen Karnevalsumzug!

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Keins der sensiblen Tiere hat im Karnevalszug etwas zu suchen! Traditionen kann man auch ohne das Mitlaufen lebendiger Tiere pflegen.

Pamatojums

Bald ist es wieder so weit! Im letzten Jahr kam es erneut zu Zwischenfällen beim Karnevalsumzug in Köln - und das nicht zum ersten Mal!

Pferde sind Fluchttiere und beim Karneval oftmals stundenlang einer extremen Stresssituation ausgesetzt: Lärmende Musik von Livekapellen und aus riesigen Boxen, Menschenmassen, gröhlende Zuschauer, die sich oft unkontrolliert bewegen, umherfliegende Gegenstände wie Bonbons, Blumensträuße... , über den Köpfen kreisende Hubschrauber etc. All das sind Situationen, die sie in Panik versetzen können und es ist ihre Natur, auf solche Ereignisse ängstlich zu reagieren und normalerweise zu flüchten.

Im Karnevalszug aber müssen sie standhalten und in einer erzwungenen tiefen Kopfhaltung (Rollkur) mitlaufen. Das ist für die Tiere nicht nur eine unnatürliche Haltung, sondern lässt ihnen kaum Luft, da die Luftröhre abgequetscht wird. Ihr Sichtfeld ist stark beeinträchtigt, der Hals überdehnt. Und das über Stunden in unglaublichem Lärm!

Ihre Halter beteuern mitunter, sie werden "sorgsam" vorbereitet. Beruhigungsmittel sind nicht unüblich, um die ihre Unberechenbarkeit in Stresssituationen und damit die Unfallgefahr niedrig zu halten.

Wir sind der Überzeugung, dass lebendige und sensible Tiere nicht dafür herhalten müssen, ein in dieser Hinsicht fragwürdiges Brauchtum aufrecht zu erhalten, sondern dass dieser Einsatz Tierquälerei ist und abgeschafft gehört! Mensch und Tier haben eine stressfreie Zeit verdient, die von Gefahren für beide Seiten bestmöglich fern gehalten werden muss. Ein Mensch entscheidet sich freiwillig, sich dem Treiben auszusetzen - das Tier niemals!

Und bitte, was geht der karnevalistischen Tradition - auch hier im Rheinland - denn tatsächlich verloren, wenn keine Pferde mehr dafür eingesetzt werden? Ist es deswegen weniger fröhlich oder gewinnen wir nicht sogar alle etwas?

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