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Välispoliitika

Türkische Bedrohungen gegen Nord- und Ostsyrien stoppen!

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Europäische Kommission
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  1. Algatatud juuni 2022
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud 1.7.2022
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

Wir fordern die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, die Vereinten Nationen und die öffentliche Meinung auf, den eskalierenden türkischen Drohungen gegen die friedliche Zivilbevölkerung in Nord und Ost Syriens (NES) ein Ende zu setzen und jede mögliche Invasion zu verhindern, die zu einer katastrophalen humanitären Tragödie und ethnischen Säuberungen führen wird.

Dementsprechend stellen wir Ihnen diese dringenden Forderungen:

-         Ausübung von diplomatischem Druck auf den türkischen Staat, um eine mögliche Invasion zu verhindern und um die Waffenstillstandsvereinbarungen vom Oktober 2019 einzuhalten und Probleme mit Dialog zu lösen.

-         Errichtung eines internationalen Komitees unter der Aufsicht der Vereinten Nationen, um militärische Bewegungen an der syrisch-türkischen Grenze zu überwachen und Zusammenstöße zwischen den Parteien zu verhindern.

Selgitus

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht mit einer Invasion des NES in 30 km Tiefe. In diesem Gebiet leben 2,5 Millionen Menschen, darunter viele Ethnien wie Kurden, Araber, Armenier und Syrer/Assyrer, und Religionen wie Christen und Yeziden. Diese potenzielle Invasion zielt darauf ab, das Verbrechen der ethnischen Säuberung zu begehen und die Bemühungen zur Bekämpfung von ISIS zu untergraben. Es befinden sich auch in dieser Region zehntausende Familien von ISIS-Terrorkämpfern (Al-Hol-Camp). Darunter Hunderte europäische Staatsangehörige. Darüber hinaus gibt es mehr als 27 Haftzentren für ISIS-Kämpfer, von denen die meisten in den betroffenen Grenzgebieten liegen. Jede Invasion seitens der Türkei wird zum Verlust der Sicherheitskontrolle über diese Zentren und Lager führen, was zu massiven Ausbrüchen aus diesen Haftzentren und Camps führen kann. Was infolgedessen zu Gefährdung der regionalen und internationalen Sicherheit führt und das Risiko des globalen Terrorismus erhöht. Abgesehen davon werden infolge einer Invasion neue Flüchtlingswellen von hunderttausenden Vertriebenen nach Westeuropa ausbrechen.

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Denn erstens ist das Leben von Menschen in Gefahr, und andererseits ist die Türkei ein Besatzungsstaat und unterstützt den Terrorismus durch ihre Unterstützung des extremistischen Islam

Kein wirkliches Contra-Argument. Mehre Reflektion zum Status quo. Es wäre besser so eine Petition an Erdogan oder die jeweilige türkische Botschaft des jeweiligen Landes richten. Problematisch empfinde ich, dass die Europäische Union immer mehr zur B-Mannschaft der NATO verkommt. Die EU wird in der Folge hier sicher nicht R. Erdogan auf die Finger klopfen. Selbst wenn sie es könnte. Was wir hinsichtlich der Ukraine und Russland jedenfalls bräuchten wäre ein Ende der Waffenlieferungen!

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd