Zbiórka zakończona
To jest petycja internetowa des Deutschen Bundestags .
Es sollte beschlossen werden, dass bestimmte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden sollen, gerade diese Leistungen zu Früherkennung von Krankheiten, egal welche.
Uzasadnienie
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) werden von vielen ärztlichen Fachpersonen angeboten, auch von Psychotherapeut:innen und Zahnärzt:innen. Es handelt sich um verschiedene Diagnose- und Behandlungsmethoden, die über das Maß einer medizinisch notwendigen ärztlichen Versorgung hinausgehen und nicht zum festgeschriebenen Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gehören. IGeL müssen privat bezahlt werden.Der IGeL-Markt wächst seit vielen Jahren kontinuierlich. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil angebotene und abgerechnete Selbstzahlerleistungen nicht systematisch erfasst werden. Aber nach Hochrechnungen der Krankenkassen nahmen gesetzlich versicherte Patient:innen 2018 vermutlich gut 15 Millionen IGeL in Anspruch – und bezahlten dafür rund eine Milliarde Euro.Hier sollte umgedacht werden, denn es gibt nützliche IGeL, die auch notwendig sind aber nicht von der Krankenkasse übernommen werden, die aber eigentlich als Kassenleistungen gelten und mit den Worten kommen, "Schicken sie uns die Rechnung und wir prüfen es" aber danach passiert nichts weiter bzw. man bleibt auf den Kosten sitzen, wenn unteranderem auch es dem sozialschwachen Menschen betrifft, die sich dieses nicht leisten können, da es nicht in der Regelleistung enthalten ist. Gerade hier ein Beispiel, wenn es um Asthma geht. Dort gibt es IGeL zu einen FeNO-Test: Entzündungsprozesse in den Bronchien sorgen für eine vermehrte NO-Freisetzung – je stärker die Entzündung, desto höher der NO-Wert. Damit ist der Biomarker ideal, um den Status der Bronchien zu überprüfen. Ärzte ziehen die NO-Messung gern zur Diagnose eines Asthmas heran. Auch zur Kontrolle einer Asthmatherapie eignet sie sich: Schlägt die Behandlung gut an, sinken die Werte.Zudem gilt sie als äußerst sensibel und aussagekräftig. Daher empfehlen Ärzte, die FeNO-Messung zur Diagnose von Asthma einem aufwendigeren Provokationstest vorzuziehen. Durch die Verwendung dieser Technik lassen sich drohende Asthmaanfälle zeitig erkennen und vermeiden sowie der Einsatz von Medikamenten früher reduzieren.Ein Beispiel von vielen, die man aufzählen könnte.Damit sollte das Gesetz geändert werden, dass bestimmte und notwendige IGeL von den Kassen übernommen werden sollen.