Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse bei der Wissensvermittlung an Schulen

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Petitionsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages
9 Stödjande 9 i Schleswig-Holstein

Petitionen har tagits bort från plattformen

9 Stödjande 9 i Schleswig-Holstein

Petitionen har tagits bort från plattformen

  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Avslutade

Detta är en online-petition des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

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Petition an den Landtag von Schleswig-HolsteinDer Staat finanziert die Einrichtungen der pädagogischen Wissenschaft. Er sollte:a) auf wissenschaftlichen Untersuchungen der alternativen Konzepte (s.u.) bestehen undb) ihre Ergebnisse auf den Prüfstand stellen, bevor sie verbindlich an die Schulen weitergegeben werden.1) Die Grundschule erfüllt ihre Aufgabe, allen Schulkindern Lesen, Rechtschreiben und Rechnen zu vermitteln, nur unvollständig (siehe die Bildungsberichte von Bund und Ländern). Dadurch werden die Bildungs- und Karrierechancen bei sehr vielen Menschen z.T. gravierend eingeschränkt. Die gängigen Begriffe lauten: "Bildungsmisere", "Bildungsnotstand", "Schul-, Ausbildungs- und Studienabbrecher". Der Schaden trifft in hohem Maße auch die Volkswirtschaft.(2)Deutschland steht seit längerer Zeit in internationalen wie nationalen Studien (PISA, IGLU, VERA u.a.) zu den o.g. Basisfertigkeiten schlecht da.(3) Schulen, Nach- und Selbsthilfeeinrichtungen usw.(Bundesverband Legasthenie u.a.) sind praktisch abhängig von dem, was die pädagogische Wissenschaft (Universitäten, Hochschulen) an Erkenntnissen, als Lehrmeinung, liefert. Lehrer, aber auch amtliche Stellen (Behörden, Ministerien), scheuen sich, etwas anderes anzuwenden, als der Lehrmeinung entspricht. Man sollte also nicht die Schule als die "schuldige" Instanz ansehen, sondern muss viel weiter oben ansetzen.(4) Die pädagogische Wissenschaft kennt alternative (!) Konzepte seit Jahrzehnten, z.B. Prof. Suchodoletz (einer der Co-Autoren ist Prof. Schulte-Körne) beschreibt sie in "Therapie der Lese-Rechtschreib-Störung (LRS), 2. Auflage 2006, S. 249ff.Die ablehnenden Bewertungen basieren z.T. auf persönlichen Einschätzungen der Autoren, nicht auf wissenschaftlichen Untersuchungen. Es ist nicht bekannt, ob die genannten alternativen kontepte auf Wirksamkeit geprüft wurden, auch nicht, warum dies bisher nicht getan wurde.Genau das sollte nun mit allen zur Verfügung stehenden Kräften geschehen, um bei den o.g. Missständen Abhilfe zu schaffen.K. Gutmann

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