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Das Erdbeben in der Türkei und Syrien hat mehr als 30.000 Menschenleben gefordert. Tausende Menschen sind obdachlos geworden. Die Hilfen vor Ort laufen nur zögerlich an. Es fehlt an allem: Trinkwasser, Lebensmittel, Medikamente, Energieversorgung - die gesamte Infrastruktur ist zusammengebrochen. Türkeistämmige Deutsche fürchten nun, dass ihre Liebsten, die zwar das Erdbeben überlebt haben, aber unter diesen Bedingungen wohl nur schwer weiterleben können. Aufgrund der zerstörten Abwasser- und Kanalisationen sind bereits die ersten Seuchen (Cholera) ausgebrochen. Daher fordern wir dringend humanitäre und unbürokratische Einreisemöglichkeiten der Erbebenopfer zu ihren Verwandten nach Deutschland.Bitte unterstützen Sie die Überlebenden!