Begründung und konkrete Umsetzung:Eine nachhaltige Energiegewinnung ist in Städten nicht durch Windkraftanlagen umsetzbar. Durch die Nutzung der vorhandenen Dachflächen kann diese aber mit Hilfe der Solarenergie umgesetzt werden.Die zusätzlichen Kosten können entweder vom Bauträger oder dem Hauseigentümer getragen werden und als Beitrag zur Verhinderung der Klimakatastrophe gelten. Eine Weitergabe der Kosten an künftige Mieter/Nutzer muss ausgeschlossen sein!Die erzeugte Energie wird in erster Linie zur Versorgung des jeweiligen Hauses genutzt, auch hier sollte eine Bepreisung ausgeschlossen werden.Wird mehr Energie erzeugt, als das Haus verbraucht, so ist der Überschuss der Gemeinde zur Verfügung zu stellen, um öffentliche Bereiche mit Strom zu versorgen.Erst wenn weniger Energie erzeugt wird, als für das Haus erforderlich ist, greifen die privaten Verträge der Mieter/Nutzer mit den jeweiligen Energieversorgern.Ablauf:Zunächst sollte die Verpflichtung ab sofort für alle Neubauten gelten. Zeitgleich sollte die Nachrüstung auf öffentlichen Gebäuden erfolgen. Nach einer Übergangszeit sind auch alle anderen Gebäude nachzurüsten.Ausnahmen:Ein zu bestimmender Prozentsatz kann auch durch Dachbegrünung zum Klimaschutz beitragen.Altbauten mit statischen Problemen, die in einem Gutachten nachgewiesen werden, sind von der Verpflichtung ausgenommen.