1,498 signatures
Petition is addressed to: ARD, ZDF, die Zeit, infratest dimap, Forschungsgruppe Wahlen
ARD und ZDF sollen die Partei Volt bei Wahlprognosen mit einem eigenen Balken darstellen, anstatt sie unter 'Sonstige' zu subsumieren.
Reason
Volt ist im Europaparlament vertreten und in mehreren kommunalen Parlamenten aktiv. Diese Erfolge rechtfertigen eine eigenständige Darstellung. Die Einordnung unter "Sonstige" verschleiert Volts Stärke. Ein eigener Balken sorgt für Transparenz und stärkt das Vertrauen in die Demokratie.
Zuletzt erhielten "Andere" Parteien im ZDF-Politbarometer 10 % der Stimmen. Diese Parteien nicht einzeln aufzulisten, ignoriert ihre wachsende Bedeutung. Das ist einer demokratischen Berichterstattung meiner Meinung nach nicht angemessen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird separat aufgeführt, obwohl es noch nicht im Bundestag vertreten ist. Eine solche Ungleichbehandlung widerspricht dem Prinzip einer fairen und transparenten Demokratie.
Es geht hier nicht um die Sonderbehandlung einer Partei - ganz im Gegenteil! Alle Parteien sollen gleich behandelt werden. Deshalb müssen in Wahl-Umfragen auch alle Parteien einzeln abgefragt werden. Einzelne Parteien willkürlich vorzugeben und andere Parteien von vorneherein unter "Sonstige" abzustempeln ist undemokratisch und kann das Ergebnis beeinflussen.
Petition details
Petition started:
11/22/2024
Petition ends:
05/21/2025
Region:
Germany
Topic:
Media
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new language versionNews
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Änderungen an der Petition
on 26 Nov 2024 -
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Petitionen, bei denen der Empfänger der Petition nicht ermächtigt ist in der Sache des Petitionsanliegens zu entscheiden, werden nicht öffentlich gelistet und die Unterstützer werden darauf hingewiesen.
Unter "Sonstige" fallen alle Parteien, die unter 2% in den Umfragen erhalten. Eine Sonderbehandlung wäre undemokratisch.
Debate
No CONTRA argument yet.
Why people sign
Das Parteien die am Lautesten schreien und die meisten skandale verbreiten bevorzugt das mediale interesse auf sich ziehen, sollte nicht im mittelpunkt der Berichterstattung stehen. Es ist wichrig das die Bürger zumindest von anderen Demokratuschen Parteien erfahren.
Kleine und neue Parteien brauchen eine Chance, der breiten Öffentlichkeit bekannt zu werden. Sie bekommen bei weitem nicht so viel finanzielle Unterstützung und können nicht die gleiche PR-Arbeit und Werbung leisten wie die etablierten Parteien.
Weil ich daran interessiert bin, Demokratie wieder interessanter und zukunftsgerichteter zu definieren. Außerdem finde ich es eben nicht demokratisch, dass Stimmen in diesem Umfang wie bei "verloren" gehen und bin u.a. für eine Lösung, dass die Stimme im Falle eines Scheiterns an der 5% Hürde an eine Zweitpartei geht, die ich wähle.
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In meinem Umfeld gab es sehr viele, die eigentlich VOLT wählen wollten, aber Sorge hatten, dass ihre Stimme dann „verloren“ sei. Eine Darstellung der Partei bei Umfragen hätte Transparenz erwirkt und eventuell motiviert, diese Partei zu unterstützen.