Werteneutrale Berichterstattung des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Im Zuge der zunehmenden, einseitigen Berichterstattung der Öffentlich-rechtlichen Sender besteht die Notwendigkeit eine Kontrollinstanz, in Form eines Gremiums aus Volksvertretern, Medienvertretern, einem Hochschulstaab und Vertretern des Deutschen Presserats, zu bilden. Zur Gewährleistung einer werteneutralen Berichterstattung gehört die Beobachtung, Analyse und Auswertung der veröffentlichten Informationen.

Es ist die Frage zu stellen in welche Bereiche die GEZ-Gebühren einfließen und welchen Informationsertrag diese erbringen. Es ist zu hinterfragen, ob die gesendeten Informationen vollständig unter allen Gesichtspunkten recherchiert und veröffentlicht werden und weiteres Informationsmaterial über andere Datenträger bereit gestellt werden (können). Der Bürger muß das Recht erlangen über den Einsatz seiner GEZ-Gebühren zu erfahren. Er muß über das Wirken Dritter auf bestehende, veröffentliche Inhalte informiert werden.

Das Gremium soll auf die Einhaltung des Pressekodex hin wirken, die Informationen auswerten und die Nicht-Einhaltung medienwirksam veröffentlichen. Der Bürger muß das Recht erfahren sich eine umfassende Meinung bilden zu können. Gegebenenfalls soll der Bürger durch Meinungsbekundung auf Ereignisse schnell einwirken können, um eine Werteneutralität zu ermöglichen, die über Publikationen des Gremiums einen vollständigen Überblick gewährleisten.

Desweiteren soll das Gremium Vorschläge zur Optimierung der Inhalte in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess regelmäßig publizieren und an die Öffentlich-rechtlichen Institutionen weiterleiten.

Die Kosten trägt der Öffentlich-rechtliche Rundfunk.

Fazit: Sorgen Sie bitte für die Werteneutralität und Vollständigkeit der in Umlauf gebrachten Informationen.