WIR sind nicht damit einverstanden, dass eine Unterkunft von mehr als 500 Menschen in einer Gemeinde mit 4200 Einwohnern errichtet werden soll.
WIR sind nicht damit einverstanden, dass die Interessen und Bedürfnisse der Menschen unseres Ortes nicht berücksichtigt werden.
WIR sind nicht damit einverstanden, dass durch diese Einrichtung Vermögenwerte in Form von Grund, Wohneigentum, usw. einem Verfall/Minderung zur Folge hat.
WIR sind nicht damit einverstanden, dass 506 Flüchtlinge auf 3000 Quadratmeter wohnen sollen.
WIR sind nicht damit einverstanden, dass 506 Menschen in ein Gebäude untergebracht werden sollen, welches sich in einer Sackgasse befindet, die aufgrund regen Schwerlasttransportes direkt entlang dieses Gebäudes einem hohen Sicherheitsrisiko und fehlendem Gehweges ausgesetzt sind.
WIR sind nicht einverstanden, dass aufgrund der fehlenden Infrastruktur (medizinische Versorgung, Kindergartenplätze, Schulkapazitäten, Verwaltung,..) so eine Einrichtung errichtet werden soll.
WIR sind nicht damit einverstanden, dass trotz der aktuellen Probleme mit der Trinkwasserversorgung und Auslastung der Kläranlage das Landratsamt Rosenheim am Plan der Unterbringung von 506 Menschen festhält.
WIR sind nicht damit einverstanden, wie das Landratsamt Rosenheim die Kommunikation zu seinen Bürgern (+ Wählern) des Landkreises und den Gemeinden führt.
Reason
Rott am Inn (amtlich Rott a.Inn) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Sie liegt etwa auf halbem Weg zwischen der kreisfreien Stadt Rosenheim im Süden und der Stadt Wasserburg im Norden (jeweils ca. 15 km). Der Hauptort Rott a.Inn ist Sitz der Gemeindeverwaltung und der Verwaltungsgemeinschaft Rott am Inn.
Herr Landrat Otto Lederer hat am 09.10.2023, einen Tag nach der Landtagswahl in Bayern, den Bürgermeister und damit auch die Bürger*innen von Rott am Inn von der geplanten Erstaufnahmeeinrichtung (oder Ankunftseinrichtung) in Rott am Inn in Kenntnis gesetzt.
Am 10.10.2023 folgte eine entsprechende Pressekonferenz von Bürgermeister Daniel Wendrock, um alle Bürger mit den ihm zu diesem Zeitpunkt bekannten Informationen in Kenntnis zu setzen. Fassungslosigkeit machte sich breit. LINK: Presseerklaerung_geplante_Fluechtlingsunterkunft.pdf ( 548,01 KB )
Am 25.10. 2023 hat eine Bürgerversammlung mit Landrat Otto Lederer und Bürgermeister Daniel Wendrock stattgefunden. Eine Pressestimme hierzu finden Sie unter: Flüchtlingsunterkunft in Rott: Bis zu 500 könnten kommen – „Das muss eskalieren“ (ovb-online.de) Artikel von Heike Duczek, 26.10.2023 ovb
Weitere Details der Chronologie der Ereignisse finden Sie im WhatsApp Kanal – Rott rot(t)iert:
LINK: https://whatsapp.com/channel/0029Va7QpW3Jpe8hONmtgt14
Unser Fazit lautet:
Wir sagen NEIN zur geplanten Ankunftseinrichtung für 506 Flüchtlinge in der Gemeinde Rott am Inn!
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Die Asyl- und Migrationsansätze der Bundesregierung sowie der untergeordneten Behörden unterminiert die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland
Die Notwendigkeit einer solchen Petition bestätigt, dass die Behörden mit der Problematik Asyl/Migration überfordert sind und daher nicht mehr ihrem Auftrag, die Grundwerte unseres Zusammenlebens zu schützen
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Halstenbek
Infrastruktur passt nicht; Trinkwasserversorgung ist Manko.
Ungesicherte Finanzierung,Kostenexplosion und Folgekosten; ohne Deckelung durch den Bund, nicht leistbar. Bedingt durch Schuldenbremse des Bundes und nicht verfassungskonformer Aktivitäten der Bundesregierung obsolet.
Rott
Das sind zuviel Asylanten für Rott
Rott am Inn
Unsere Gemeinde ist mit sovielen Menschen absolut überfordert.
Soviel können wir niemals versorgen.
Müssen mit Diebstahl, Plünderung und Gewalttätlichkeiten rechnen
Grafing
nicht noch mehr ausländer
Brannenburg
das aktuelle Vorhaben hat große Sprengkraft für die Gesellschaft der hier lebenden Menschen. Die geplante Relation Einheimische zu Flüchtlinge verhindert Integration und wird zu großen kulturellen Spannungen führen.