Výpisy: Rat der Stadt Iserlohn
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4% podpořit žádost v Parlamentu.
4% podporovat veřejné slyšení v technickém výboru.
5% podporovat veřejné slyšení v Parlamentu / plénu.
Jacqueline Fritz
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER, naposledy upraveno 17. 07. 2024
Souhlasím / převážně souhlasím .
Podporuji žádost v Parlamentu, pokud je dost dalších zástupců.
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.
17. Juli 2024
Stellungnahme zur Erhöhung der Essensgelder und OGS-Beiträge
Liebe Eltern,
wir verstehen, dass jede Beitragserhöhung eine zusätzliche und ungeplante Belastung für die Familien darstellt. Umso wichtiger wäre eine frühzeitige, transparente Kommunikation, auch mit den Offenen Ganztagsschulen gewesen. Unseren Unmut über die Vorgehensweise haben wir im Jugendhilfeausschuss vom 11.06.2024 deutlich kommuniziert.
Anpassung der Entgelte für die Mittagsverpflegung
Trotz alledem dürfen die gestiegenen Kosten im Bereich Personal, Instandhaltung sowie die steigenden Lebenshaltungskosten nicht außer Acht gelassen werden. Der Vorschlag der Verwaltung, die Essensgelder um 100 % zu erhöhen, ist das Ergebnis des Versäumnisses einer regelmäßigen Dynamisierung seit vielen Jahren. Dieses Versäumnis führte zu einem Ungleichgewicht zwischen städtischen und privaten Trägern - die diese Beiträge bereits auf dem vorgeschlagenen Niveau erheben - und somit zu einer ungleichen Belastung der Familien in Iserlohn. Dies war zu korrigieren. Bezug nehmend auf eine transparente und ehrliche Kommunikation haben wir in den Ausschüssen unter anderem auch auf den städtischen Haushalt hingewiesen (siehe u. a. „Ergänzende Erläuterungen“). Weitere Subventionen können wir uns angesichts der prekären Lage nicht leisten oder den Familien garantieren. Uns war es wichtig, einen realistischen und ehrlichen Kompromiss zu finden, der letztlich auch im Rat die Chance auf Mehrheitsfähigkeit hatte, denn alleine die Empfehlung des Jugendhilfeausschusses war nicht ausreichend, sondern ein Ratsbeschluss erforderlich.
Wir lehnten den Vorschlag der Verwaltung zur Erhöhung der Essensgelder in einem Schritt ab und stimmten dem bereits im Jugendhilfeausschuss vorgebrachten Antrag einer Erhöhung der Essensgelder in zwei Schritten über die Jahre 2024/25 als Kompromiss in der Ratssitzung am 02.07.2024 zu, der den Eltern mehr Zeit zur finanziellen Anpassung verschafft. Um einen Automatismus für die Zukunft einzuführen, haben wir den Antrag um die Einführung einer Dynamisierung ergänzt.
Erhöhung der OGS-Beiträge
Auch eine Erhöhung der OGS-Beiträge erfolgte über viele Jahre nicht und war längst überfällig.
Hier blieb für uns der ursprüngliche Vorschlag der Verwaltung durch die erst im Finanzausschuss vom 25.06.2024 festgestellte fehlerhafte Berechnung der „zweiten Variante“ der Fraktion DIE LINKE/BSW alternativlos. Wegen deutlich geringeren Mehrerträgen der „zweiten Variante“ stimmten wir - entgegen unserer Zustimmung in der Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses vom 21.06.2024 - dem Verwaltungsvorschlag zu.
Unsere Fraktion hat diese Entscheidungen nicht leichtfertig und erst nach reiflicher Überlegung getroffen. Familien sind uns wichtig! Wir setzten uns zum Beispiel für die Schaffung von Angeboten für Kinder und Jugendliche, die Einbindung von Jugendlichen in die Stadtentwicklung, die Erweiterung des Schulhofes der Realschule Letmathe und bei weiteren Themen für unsere nachfolgenden Generationen ein.
Auch wir haben Kinder und Enkelkinder und können uns durchaus in Ihre Lage versetzen. Dennoch sind wir der Überzeugung, dass in Iserlohn eine im Vergleich zu anderen Kommunen bespiellose Freigrenze bis 42.000 Euro besteht. Zusätzlich sind Geschwisterkinder kostenfrei gestellt und das letzte Kindergartenjahr ist ebenfalls beitragsfrei.
Die Stadt Iserlohn hat in den letzten Jahren viel Geld in den Bereich der Offenen Ganztagsschulen investiert und ist daher mit seinen frühzeitig begonnenen OGS-Neu- und Umbauten für die Kinder in unserer Stadt gut aufgestellt.
Wir werden uns weiterhin für ein familien- und kinderfreundliches Iserlohn einsetzen und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Fraktion DieISERLOHNER
Ergänzende Erläuterungen zu unserer Stellungnahme v. 17.07.2024
Bezug: Tagesordnungspunkt 11 der Ratssitzung v. 02.07.2024 -
„Anpassung der Elternbeiträge im OGS-Bereich“
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Ergänzung zu unserer Stellungnahme möchten wir Ihnen die finanzielle Situation der Stadt erläutern, so dass Sie unser Abstimmungsverhalten vielleicht besser nachvollziehen können.
Seit 15 Jahren schließt das jeweilige Haushaltsjahr, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mit einem Defizit ab. Wir reden hier von einem durchschnittlichen Verlust in Höhe von 10 Mio. € pro Jahr. Klar ist, dass der damit einhergehende Verzehr des städtischen Eigenkapitals nicht endlos weitergehen kann.
Der verabschiedete Haushalt für dieses Jahr weist einen Verlust in Höhe von 15 Mio. € aus und ist jetzt schon hinfällig. Auf Basis neuester Zahlen, vorwiegend aufgrund einbrechender Gewerbesteuereinnahmen, ist ein Minus von 25 Mio. € zu erwarten – mindestens! Weitere Risiken können derzeit noch nicht eingeschätzt werden. Genauso alarmierend sind die Aussichten für 2025. Das geplante Defizit von 23,4 Mio. € ist ohne gegensteuernde Maßnahmen nicht haltbar.
In Anbetracht der Höhe der Defizite wird das städtische Vermögen, man könnte es auch als „Sparbuch“ der Bürgerinnen und Bürger bezeichnen, sehr schnell aufgebraucht. Wir befinden uns in einem Teufelskreis, denn die Formel lautet: je geringer die Rücklagen, umso so niedriger ist die Schwelle zur Haushaltssicherung (siehe § 76 der Gemeindeordnung NRW). Die Fraktion DieISERLOHNER sieht sich an der Stelle in der Pflicht, entschieden gegenzusteuern. Alles andere wäre unverantwortlich nachfolgenden Generationen - also auch Ihren Kindern - gegenüber.
Als Fraktion, die seit November 2020 erstmals im Stadtrat vertreten ist, haben wir von Anfang an auf die Risiken einer nicht nachhaltigen Finanzpolitik hingewiesen und bereits ein Jahr später ein freiwilliges Haushaltssicherungskonzept beantragt, welches jedoch keine Mehrheit gefunden hatte. Des Weiteren ist es unsere Fraktion gewesen, die bei den freiwilligen Leistungen ein Einsparvolumen in Höhe von 2 Mio. € vorgeschlagen hat, aber leider auch hier allein auf weiter Flur stand.
Jetzt scheint der Gang in ein verpflichtendes Haushaltssicherungsverfahren unausweichlich zu sein. Es gilt, das Schlimmste zu verhüten. Hierzu gehört, dass eine Kommune zur Erfüllung ihrer Aufgaben Gebührenanpassungen und Steuererhöhungen vorzunehmen hat (siehe § 77 der GO NRW „Grundsätze der Finanzmittelbeschaffung“). Es geht dabei nicht um ein „entweder/oder“, sondern um ein „sowohl/als auch“.
Die Erhöhung der OGS-Gebühren war längst überfällig, weil diese seit vielen Jahren nicht angepasst worden sind. Es wird Sie kaum trösten, dass hiervon die Eltern der Kinder, die heute Jugendliche sind, jahrelang besonders profitiert haben. Die Behauptung der Fraktion DIE LINKE/BSW, ihre sogenannte Variante 2 würde annähernd die gleichen Mehreinnahmen wie der Verwaltungsvorschlag bringen, ist unwahr und hält einer Prüfung nicht stand. Falls gewünscht, können wir Ihnen die Zahlen gerne nochmals erläutern.
Was sind die Konsequenzen aus der Pflicht zur Erstellung eines Haushaltssicherungs-konzeptes? Kurz und bündig: Die Stadt hat der Kommunalaufsicht nachvollziehbar darzulegen, wie sie den Haushaltsausgleich, d. h. also ein Jahresergebnis ohne Defizit erreichen will. Gelingt dies nicht, darf die Aufsichtsbehörde Anordnungen treffen und als letzte Maßnahme einen Beauftragten („Sparkommissar“) bestellen, der ohne Rücksichtnahme ausschließlich den Haushalt im Blick hat. Die Folgen wären weitaus schwerwiegender als die jetzt beschlossene Beitragserhöhung, die dann nämlich viel heftiger ausfallen könnte.
Soweit wollen wir es nicht kommen lassen. Unser Ziel ist es, weiterhin aus eigener Kraft genehmigungsfähige Haushalte hinzubekommen und damit handlungsfähig zu bleiben. Dazu gehört unter anderem, dass wir nochmals einen Anlauf unternehmen, Einsparungen bei den freiwilligen Leistungen zu erreichen. Genauso muss aus unserer Sicht auch „die Politik“ ihren Beitrag leisten. So werden wir uns dafür einsetzen, die Anzahl der Wahlbezirke zu verringern, um auf diese Weise die Größe des Stadtrates abzusenken. Darüber hinaus halten wir die finanziellen Zuwendungen an die Fraktionsgeschäftsstellen für viel zu hoch. Unserer Auffassung nach müssen die Kosten des Politikbetriebes insgesamt deutlich reduziert werden.
Die Fraktion DieISERLOHNER möchte unsere Heimatstadt, auch und besonders im Hinblick auf unsere Kinder und Kindeskinder, lebenswert erhalten. Hierzu sind in schwieriger finanzieller Lage leider Opfer zu erbringen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Dieter Zeh
Mitglied des Finanzausschusses
Hans Immanuel Herbers
je členem parlamentu Rat der Stadt
Unabhängige Ratsfraktion Iserlohn, naposledy upraveno 28. 06. 2024
Souhlasím / převážně souhlasím .
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.
Manuel Huff
je členem parlamentu Rat der Stadt
Die Linke/Bsw, naposledy upraveno 27. 06. 2024
Souhlasím / převážně souhlasím .
Podporuji žádost v Parlamentu, pokud je dost dalších zástupců.
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.
Meine Fraktion hat als einzige Fraktion konkrete Vorschläge für die Ausgestaltung der Elternbeiträge im offenen Ganztag vorgelegt. Zur konkreten Ausgestaltung und für die Begründung verweise ich daher an dieser Stelle auf den Antrag:
www.iserlohn.sitzung-online.de/public/vo020?VOLFDNR=2003568&refresh=false&TOLFDNR=2025180
Auch auf unserer Homepage finden Sie diesen:
www.dielinke-iserlohn.de/die-linke/detail/antrag-beitragsanpassung-fuer-den-offenen-ganztag-sozial-gestalten/
Auch bei den Kosten für die Mittagsverpflegung haben wir einen entsprechenden Antrag gestellt:
www.iserlohn.sitzung-online.de/public/vo020?VOLFDNR=2003563&refresh=false&TOLFDNR=2025181
Die Inhalte der Petition finden sich ähnlich oder gleich in unseren gestellten Anträgen. Deswegen ist es logisch, dass ich die Petition unterstütze.
Für weitere Begründungen verweise ich auf die genannten Links.
DerJugendhilfeausschuss ist unseren Anträgen weitgehend gefolgt. Im Finanzausschuss am vergangenen Dienstag gab es jedoch ein anderes Votum, so dass dort die von der Verwaltung angedachte deutliche Erhöhung der Beiträge auch schon im unteren und mittleren Einkommensbereich beginnen soll. So wollen es CDU, "DieIserlohner" und die FDP.
Ich werde auch die nächsten Tage nochmal weiter für unsere Vorschläge werben und hoffe, dass der Rat am kommenden Dienstag eine familienfreundlichere Lösung wie im JHA beschließen wird.
Sylvia Olbrich
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen, naposledy upraveno 27. 06. 2024
Souhlasím / převážně souhlasím .
Podporuji žádost v Parlamentu, pokud je dost dalších zástupců.
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich ausdrücklich gegen die geplante Erhöhung der OGS-Beiträge und des Essensgeldes in den Kitas und OGS der Stadt Iserlohn aussprechen. Nach eingehender Prüfung der geplanten Maßnahmen und der damit verbundenen finanziellen Belastung für die betroffenen Familien möchte ich meine Bedenken und Argumente wie folgt darlegen:
Finanzielle Belastung der Familien:
Die geplante Erhöhung der Beiträge stellt eine erhebliche zusätzliche finanzielle Belastung für viele Iserlohner Familien dar. Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Lebenshaltungskosten ist es unverantwortlich, die Kosten für Betreuungs- und Verpflegungsdienste zu erhöhen. Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen werden dadurch unverhältnismäßig stark belastet. Am Ende leiden die Kinder.
Vorangegangene Erhöhungen:
Bereits vor zwei Jahren wurden die Kita-Beiträge in Iserlohn erhöht. Eine parallele Erhöhung des Essensgeldes und der OGS-Beiträge bringt viele Familien über die Belastungsgrenze. Solche kumulativen finanziellen Belastungen sind für viele Familien nicht tragbar und führen zu einer erheblichen Verschlechterung ihrer Lebensqualität.
Soziale Gerechtigkeit:
Bildung und Betreuung sollten unabhängig vom Einkommen der Eltern für alle Kinder zugänglich und erschwinglich sein. Eine Erhöhung der Beiträge könnte dazu führen, dass Familien gezwungen sind, ihre Kinder aus den Betreuungseinrichtungen zu nehmen oder auf andere, möglicherweise qualitativ schlechtere Alternativen zurückzugreifen. Dies gefährdet die Chancengleichheit und verstärkt soziale Ungleichheiten.
Bedeutung der frühen Bildung und Betreuung:
Frühkindliche Bildung und Betreuung spielen eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der Kinder. Qualitativ hochwertige Betreuungseinrichtungen fördern nicht nur die kognitive und soziale Entwicklung, sondern bieten auch einen sicheren und förderlichen Rahmen für Kinder, deren Eltern berufstätig sind. Eine finanzielle Erschwerung des Zugangs zu diesen Einrichtungen würde negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben.
Gesellschaftliche Verantwortung:
Die Stadt Iserlohn trägt eine gesellschaftliche Verantwortung, für die Bildung und das Wohlbefinden ihrer jüngsten Bürger zu sorgen. Statt die finanzielle Last auf die Familien abzuwälzen, sollte die Stadt alternative Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, um die Qualität und Zugänglichkeit der Betreuungseinrichtungen zu gewährleisten. Dies könnte durch Umschichtungen im städtischen Haushalt oder durch verstärkte Fördermaßnahmen seitens des Landes oder des Bundes geschehen. Abgesehen davon haben wir als Stadt eine Verantwortung im Kinderschutz.
Qualität:
Bis heute wurden keine klaren Qualitätsstandards festgesetzt. Es gab und gibt immer wieder Beschwerden aus der Elternschaft über die Qualität der Essensverpflegung. Wenn eine Erhöhung erfolgt, müssen hier auch klare Qualitätsstandards festgelegt werden, um sicherzustellen, dass die Mittel sinnvoll eingesetzt und die Qualität verbessert wird.
Beteiligung:
Es ist essenziell, dass bei Entscheidungen, die die finanzielle und soziale Situation der Familien betreffen, die betroffenen Eltern und Fachkräfte in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Eine transparente und partizipative Entscheidungsfindung kann dazu beitragen, akzeptable und tragfähige Lösungen zu finden.
Zusammenfassend appelliere ich an die Entscheidungsträger, die geplante Beitragserhöhung zu überdenken und alternative Lösungen zu suchen, die die finanzielle Belastung der Familien nicht weiter verschärfen. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, sicherzustellen, dass alle Kinder in Iserlohn die bestmögliche Betreuung und Bildung erhalten, unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern.
Mit freundlichen Grüßen,
Sylvia Olbrich
Klaus Laatsch
je členem parlamentu Rat der Stadt
AfD
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Romina Laatsch
je členem parlamentu Rat der Stadt
AfD
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Nirmal Mondal
je členem parlamentu Rat der Stadt
AfD
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Dr. Bernd Volker Dresp
je členem parlamentu Rat der Stadt
FDP
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Detlef Köpke
je členem parlamentu Rat der Stadt
FDP
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Nils Koschinsky
je členem parlamentu Rat der Stadt
FDP
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Rolf Kaiser
je členem parlamentu Rat der Stadt
Unabhängige Ratsfraktion Iserlohn
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Dieter Zeh
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
John Haberle
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Martin Isbruch
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Ingrid Knaup
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Renate Oehmke
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Denis Potschien
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Elisabeth Szkudlapski
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Marcus Tillmann
je členem parlamentu Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Alex Breuker
je členem parlamentu Rat der Stadt
Die Linke/Bsw
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nezodpovězený
Oliver Ruhnert
je členem parlamentu Rat der Stadt
Die Linke/Bsw
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Andreas Seckelmann
je členem parlamentu Rat der Stadt
Die Linke/Bsw
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Nancy Wolff
je členem parlamentu Rat der Stadt
Die Linke/Bsw
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nezodpovězený
Selina Dahlmann
je členem parlamentu Rat der Stadt
AfD
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nezodpovězený
Volker Keitmann
je členem parlamentu Rat der Stadt
SPD
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nezodpovězený
Diana Naumann
je členem parlamentu Rat der Stadt
SPD
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nezodpovězený
Sylvia Patscher
je členem parlamentu Rat der Stadt
SPD
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nezodpovězený
Monika Stockmann
je členem parlamentu Rat der Stadt
SPD
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nezodpovězený
Uwe Albert
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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nezodpovězený
Ercan Atay
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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Rebecca Hillebrand-Busch
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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nezodpovězený
Marcel Jimenez Albarrán
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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nezodpovězený
Christian Kohlstädt
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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Markus Neumann
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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Christoph Panne
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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Sabine Stake
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DieISERLOHNER
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Christiane Zeh
je členem parlamentu Rat der Stadt
DieISERLOHNER
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Sandra Gutschlag
je členem parlamentu Rat der Stadt
SPD
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Angela Plötz
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Helmut Prange
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Thomas Schneider
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Beatrix Schönekeß
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Mathias Schumann
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Petra Starke
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Jörg Teckhaus
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Fabian Tigges
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Matthias Winkler
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Stefan Woelk
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Dieter Beele
je členem parlamentu Rat der Stadt
SPD
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Eva-Barbara Kirchhoff
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Michael Scheffler
je členem parlamentu Rat der Stadt
SPD
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Karsten Meininghaus
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Christian Anemüller
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Michael Barth
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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Frank Blenke
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
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nezodpovězený
Marion Christophery
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Christian Grobauer
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Delia Imhoff
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Benjamin Korte
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený
Karin Oehl-Schneidersmann
je členem parlamentu Rat der Stadt
CDU
naposledy kontaktován 21. 06. 2024
nezodpovězený