megjegyzések: Rat der Stadt Bergkamen

Válasz Mennyiség Arány
Megválaszolatlan 27 60,0%
Nem kérték, nincs e-mail cím 14 31,1%
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek 4 8,9%

6 %

6% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.

4% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.

4% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.


Andre Rocholl

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Für mich persönlich ist der Erhalt unserer Eissporthalle wichtig.
Die Eissporthalle ist für viele im Winter ein fester Punkt in der Freizeigestaltung und auch die bei uns ansässigen Eissportvereine runden in Bergkamen als auch im Kreis ein Sportangebot ab, welches ihres gleichen sucht.

Aktuell ist der Erhalt und der Fortbestand für das nun laufende Jahr 2016 gesichert und von der SPD zugesagt worden,

Unsere Vielfalt an Freizeiteinrichtungen haben wir in den letzten Jahren vor allem der GSW zu verdanken, welche durch ihre Gewinne bei ihrem Kerngeschäft, den defizitären Teil, nämlich die Freizeiteinrichtungen in den Städten betreiben konnte und auch die öffentlichen Haushalte der Kommunen wurden durch die Erträge der Stadtwerke entlastet. In seiner Begründung hat der Bürgermeister Herr Roland Schäfer die aktulle Sachlage detailierter beschrieben.
Ich freue mich über die aktuellen Initiativen, vor allem die der Eishockyvereine, welche unter anderem auf der Suche nach einen privaten Betreiber sind, welcher die Eishalle übernehmen würde.
Insgesamt muss in den kommenden Monaten die gesamte Sparte der Freizeiteinrichtungen, welche aktuell von der GSW betrieben werden, zukunftsicher gemacht werden. Bei der Neuaufstellung wird nicht im stillen Kämmerlein beraten, sondern in öffentlichen Sitzungen, auch die Fraktionen haben schon und werden noch Veranstaltungen zur Neuaufstellung durchführen, an der sich jeder beteiligen kann.


Werner Engelhardt

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BergAUF, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.


Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Die Schließung der Eishalle oder auch die Vergabe einen einen privaten Investor wäre ein weiterer Schritt zur Einschränkung der Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Das lehnt BergAUF schon immer ab. Wir sind im Gegenteil der Meinung, dass die solche Angebote wie Eishalle, Schwimmbäder, Büchereien ausgebaut und attraktiver gemacht werden müssen, zu bezahlbaren Preisen.
Während die Bürger ja ab Anfang 2015 aufgrund der drastischen Erhöhung der Grundsteuer deutlich stärker zur Kasse gebeten werden, ist für uns absolut nicht einzusehen, dass gerade an ihren Interessen weiter gekürzt werden soll.


Herr Roland Schäfer

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SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.

Ich persönlich bin sehr für den Erhalt der Eissporthalle Bergkamen.
Sie ist ein sportliches Alleinstellungsmerkmal, Heimat für drei aktive Eissportvereine - darunter einen Bundesliga-Damen-Eishockey-Verein - und zu gewissen Zeiten von Kindern und Jugendlichen recht gut besucht. Allerdings ist die Besucherzahl in den letzten Jahren kontinuierlich deutlich zurück gegangen.
Es gibt einen gewissen baulichen Sanierungsbedarf der Halle, dieser ist aber nicht unüberwindbar groß.
Das Problem liegt in der Finanzierung der laufenden Kosten.
Die Eissporthalle gehört den Gemeinschaftsstadtwerken GSW, die bislang die Verluste getragen haben. Und zwar aus ihren Gewinnen, die sonst an die Stadt Bergkamen zu Gunsten aller Bürger ausgeschüttet worden wären.
Die Verluste der Eishalle betragen pro Jahr ca. 500.000,- €. Hinzu kommen pro Jahr ca. 35.000,- €, die von der Stadt an die GSW gezahlt werden für die Nutzung der Halle durch Schulklassen und die drei Sportvereine.
Die GSW machen zwar weiterhin Gewinne, aber auf Grund der stärkeren Konkurrenzsituation und dem Kostendruck durch die Erneuerbaren Energien immer geringere. Absehbar ist, dass die GSW die Verluste der Freizeiteinrichtungen nicht mehr sehr viel länger werden tragen können.
Neben der Eissporthalle verursachen auch das Bergkamener Hallenbad und das Frei- und Wellenbad zusätzliche Verluste von etwa 1,6 Mio. € im Jahr. Auch für den Bäderbereich wird im Moment nach Möglichkeiten zur Kostenreduzierung gesucht.
Nach den vertraglichen Vereinbarungen dürfen die GSW zwar keine Einrichtung gegen den Willen der Kommune, auf deren Gebiet die Einrichtung liegt, schließen. Wenn aber die Gewinnsituation nicht mehr ausreicht, wird es keine Ausschüttung an die Kommune mehr geben (zur Zeit ca. 500.000,- € im Jahr, die von der Kämmerei fest als Einnahme eingeplant sind) und die Kommune wird die Verluste mit städtischen Mitteln ausgleichen müssen.
Die Stadt ist verpflichtet, für den schulischen Schwimmunterricht Wasserflächen zur Verfügung zu stellen. Eine solche Verpflichtung gibt es für den Eissport dagegen nicht.
Eine Schließung der Eissporthalle wäre eine Entscheidung des Aufsichtsrates der GSW. Zuvor müßte aber der Rat der Stadt Bergkamen einen entsprechenden Beschluss gefasst haben.
Die Eissporthalle wird dauerhaft nur dann erhalten bleiben können, wenn es gelingt, die laufenden Verluste deutlich zu verringern. Möglichkeiten dafür könnten sein die Übernahme durch einen privaten Betreiber, mehr Marketing für eine Steigerung der Besucherzahlen und insbesondere Konzepte, wie in den Sommermonaten durch neue Nutzungsangebote im Freizeitbereich Einnahmen erzielt werden können.
Die Stadt und die GSW sind für alle sinnvollen Vorschläge gesprächsbereit.
Anregungen und Hinweise bitte an mich:
Roland Schäfer, Bürgermeister der Stadt Bergkamen
www.roland-schaefer.de
buergermeister@bergkamen.de


Thomas Eder

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CDU, utoljára szerkesztve: 2015. 12. 15.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Bergkamen ist eine Stadt des Sports. Den Einwohnern stehen gute Sportstätten zur Verfügung. Die Schwimmhalle und die Eishalle können aber nur durch das Engagement der GSW betrieben werden. Der Energiemarkt ist ein schwieriges Umfeld und wir müssen darauf bedacht sein, die GSW weiterhin wirtschaftlich zu betreiben. Dazu müssen die Zuschüsse für die Sportstätten reduziert werden. In diesem Rahmen setze ich mich für eine vernünftige und kostengünstige Lösung für die Bäder ein. Schulen, Vereine und die Einwohner sollen ein ausreichendes Angebot für das Schwimmen bekommen. Dazu muss m.E. auch Ergebnis offen über ein Zentralbad diskutiert werden. Die dadurch zu erzielenden Einsparungen könnten entscheidend zum Erhalt der Eishalle beitragen. Die Eishalle kann in jedem Fall nur unterhalten werden, soweit erforderliche Zuschüsse getragen werden können. Ggf. neue Betreiberkonzepte, die den Zuschussbedarf senken, sind zu begrüßen und bei Eignung zu unterstützen.


Angelika Lohmann-Begander

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FDP

utoljára itt írva 2015. 12. 14.
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Gerd Miller

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CDU

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Heinz-Werner Hake

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CDU

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Susanne Eisenhuth

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CDU

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Stephan Wehmeier

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CDU

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Martin Strunk

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CDU

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Rüdiger Weiß képe

Rüdiger Weiß

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SPD

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Thomas Heinzel

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CDU

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Marco Morten Pufke

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CDU

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Martina Plath

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CDU

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Elke Middendorf

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CDU

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Rosemarie Deggenhardt

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CDU

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Thomas Semmelmann

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SPD

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Manuela Veit

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Undine Weirich

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Simone Leuthold-Haverkamp

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SPD

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Brigitte Matiak

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Dieter Mittmann

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Christina Pattke

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SPD

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Christian Pollack

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Hartmut Ramin

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Knut Bommer

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SPD

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Julian Deuse

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Sandra Hagen

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Dirk Haverkamp

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Mareike Jander

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SPD

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Michael Jürgens

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SPD

utoljára itt írva 2015. 12. 14.
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Fatma Uyar

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BergAUF

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Harald Sparringa

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Grüne

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Elke Grziwotz

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Grüne

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Jochen Wehmann

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Grüne

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Thomas Grziwotz

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Grüne

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Ulrike Weiß

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SPD

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Monika Wernau

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SPD

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Bernd Schäfer

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Kay Schulte

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Susanne Turk

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Volker Weirich

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Uwe Reichelt

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Dennis Riller

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Martina Eickhoff

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SPD

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