Umwelt

NEIN zur sinnlosen Zerstörung der Natur am Junkerberg durch den Bau der L364n (OU Hückelhoven)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Landes NRW
2.742 Unterstützende 2.459 in Nordrhein-Westfalen

Bearbeitungsfrist abgelaufen

2.742 Unterstützende 2.459 in Nordrhein-Westfalen

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.02.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Momentan ist keine wirkliche Entlastung zu erwarten

Die "halbe" Umsetzung der L364n von der Autobahnabfahrt Hückelhoven Ost bis zur L117 zwischen Hückelhoven und Doveren wird den Hückelhovener Bürgern wahrscheinlich keine wirkliche Entlastung bringen. Autofahrer mit dem Ziel Hückelhoven Innenstadt, Hilfarth und Brachelen werden weiterhin über die alte Strecke fahren, um den Stau an der Kreuzung Hilfarther Straße / Jülicher Straße zu umgehen. Erst mit der Weiteranbindung an Hilfarth, Brachelen und Lindern ist eine Entlastung erst zu erwarten. Doch für die Weiterführung der L364n gibt es noch keine Genehmigung und keine Gelder.

Quelle:

3.6

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Kosten verschieben auf Kosten der Natur

Nach allen Recherchen habe ich das Gefühl, dass die Pläne noch viel weiter gehen. Am Ende soll auf Kosten des Landes das Industriegebiet Lindern angebunden werden. Eine Anbindung von der Abfahrt Dremmen wäre eine Kreisstraße und würde den Kreis belasten. In der jetzigen Planung ist die Straße sinnlos, wenn sie aber weiter gebaut wird, muss erneut ein wertvolles Biotop, die Ruraue durchquert werden. Das wäre ein erneutes Attentat auf unsere schöne Natur.

Quelle:

1.7

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Contra

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