edustaja Gottfried Düx

Mielipide vetoomuksesta Pro Neubau der Heinrich Böll Gesamtschule Bornheim Merten

UWG/Forum-Fraktion, viimeksi muokattu 25.04.2025

Ryhmäpäätös, julkaistu Dirk König. Päätös perustuu ryhmän UWG/Forum-Fraktion päätökseen

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
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Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.

Die Unabhängige Wählergemeinschaft Bornheim (UWG) ist weiter für den von ihr mitinitiierten Neubau der Heinrich-Böll-Gesamtschule. Doch die Planungen mit Gesamtkosten von 140 Millionen Euro haben jedes vertretbare Maß gesprengt.

“Dass Stadt und Politik nunmehr die Enttäuschung von Schülern, Eltern, Lehrern und Anwohnern abbekommen, ist absolut nachvollziehbar. Das wäre aus unserer Sicht vermeidbar gewesen, wenn man sich rechtzeitig mit alternativen Möglichkeiten auseinandergesetzt hätte. So haben CDU, Grüne und SPD noch im Dezember 2024 die finanziellen Mittel für den Neubau in Höhe von 140 Millionen Euro im Haushalt beschlossen.” Dirk König, Fraktionsvorsitzender der UWG

Bereits seit Ende 2023 haben wir die Stadt aufgefordert, die Planungen an den notwendigen aktuellen Bedarf anzupassen. Dieser liegt nach den vorliegenden Zahlen des Schulentwicklungsplan deutlich unter den bisherigen Annahmen, die auf den Geburtenrückgang und Gesamtschulgründungen in Wesseling und Swisttal zurückzuführen sind. Die Anpassung für die HBG hätte durch zwei Ideen erfolgen können:

- Durch eine anderweitige Nutzung der nicht benötigten Gebäudeflächen, z.B. für eine KiTa, Verwaltungsbüros oder ein Quartier für die Förderschule St. Ansgar. Leider haben wir dazu auch mehr als ein Jahr lang nach unserer ersten Anfrage keine erfolgsversprechenden Konzepte seitens der Stadt erhalten.
- Neugestaltung des Baus unter Berücksichtigung der von der Gemeindeprüfungsanstalt NRW vorgegebenen Kriterien – unter anderem durch den Verzicht auf Sonderlösungen zugunsten rein funktionaler Bauten.

Über die Stadtgrenzen gucken:
Bornheim ist nicht die erste Kommune, die neue Schulen oder ein Schwimmbad bauen muss. Trotz der angespannten finanziellen Lage wird immer noch geschaut, welche „Toppings“ draufgesetzt werden könnten. Und die Stadt und Teile der bekannten Parteien möchten „Leuchtturmprojekte“ und architektonisch einzigartige Gebäude.

Dabei gibt es mit der Möglichkeit der seriellen oder modularen Bauweise heute hervorragende Möglichkeiten Schulgebäude kostengünstig und schnell zu bauen. Da diese Ideen lange Zeit keine breite Zustimmung fanden, hat Bornheim wertvolle Zeit verloren und eine Entscheidung treffen müssen, ohne auf die nächsten Schritte vorbereitet zu sein.

Überzeugende Konzepte aus anderen Städten:
Überzeugende funktionale Bauprojekte finden sich beispielsweise in Velbert oder Magdeburg. Deren Bauten unterstreichen das Engagement der Städte moderne und nachhaltige Bildungsinfrastrukturen zu schaffen, die den aktuellen pädagogischen Anforderungen zweifelsfrei gerecht werden.

In Velbert entsteht eine sechszügige Gesamtschule für fast 1.300 Schüler mit Gesamtkosten von etwa 83,5 Millionen Euro. Der Neubau umfasst moderne Fachräume und eine Dreifeldsporthalle. Die Schule wird über eine Mensa mit Frischkoch-Küche für bis zu 1.300 Essen verfügen, die auch als Aula genutzt werden kann. Besonderer Wert wird auf Nachhaltigkeit mit einer Geothermie-Heizung, sowie begrünten Dächern und Photovoltaikanlagen.

In Magdeburg entsteht die neue Integrierte Gesamtschule „Willy Brandt“ für rund 1.400 Schüler mit Investitionen von etwa 70 Millionen Euro. Die gestapelte Bauweise wurde aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse gewählt und ermöglicht eine effiziente Nutzung des verfügbaren Raums. Die Sporthalle ist im ersten Obergeschoss über der Mensa.​ Über der Sporthalle sind ein Schulgarten, ein Fußballfeld, ein Kletterfelsen und Sitzbereiche angeordnet.​

"Die Verantwortung für unsere Stadt bedeutet, gezielt in Bildung zu investieren – mit finanzieller Weitsicht und der Entschlossenheit, nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen zu verwirklichen."
Josef Müller, schulpolitischer Sprecher der UWG

Wir hoffen, dass wir auch durch unseren Ergänzungsantrag nun alle gemeinsam an einem wirtschaftlich tragfähigen und funktionalen Neubau arbeiten können. Entscheidend ist, dass wir jetzt keine weitere Zeit verlieren und ein Konzept entwickeln, das schnell umgesetzt werden kann und den Bornheimer Schülern eine pädagogisch sinnvolle, aber auch bezahlbare Lösung bietet.

Weitere Details und Links zu den genannten Projekten findet ihr auf:
uwg-bornheim.de/index.php/2025/04/05/heinrich-boll-gesamtschule-uberzeugende-konzepte-aus-anderen-stadten/

Mielipide vetoomuksesta Für sichere Radwege zwischen Bornheim und den Rheindörfern!

UWG/Forum-Fraktion, viimeksi muokattu 02.07.2024

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Die UWG - Die Unabhängige Wählergemeinschaft - hat sich im Wahlprogramm 2020-2025 (uwg-bornheim.de/index.php/wahlprogramm-2020/) klar für den Radverkehr ausgesprochen:
"Darüber hinaus forcieren wir die Instandhaltung und den Ausbau des Radwegenetzes ohne Wenn und Aber sowie den baldigen Ausbau des Radschnellweges nach Bonn und eine zukünftige Erweiterung in Richtung Brühl/Köln."

Ebenso haben wir uns aktiv im Arbeitskreis Radverkehr engagiert. Im Dezember 2020 haben wir im Mobilitäts- und Verkehrsausschuss einen Antrag für ein Unterhaltungskonzept für Wirtschaftswege gestellt, damit diese auch für den Radverkehr genutzt werden können. Im März 2021 haben wir den Antrag eingebracht, die Radpendlerroute nördlich bis Brühl/Köln zu erweitern. Im Mai 2023 würde unter Federführung der UWG-Fraktion der Antrag eingebracht, die Vorfahrtsregelung der Radpendlerroute im Sinne von " Vorfahrt für Radfahrer " zu prüfen. Dazu kommt, dass wir in der Fraktion viele aktive Radfahrende haben, die teils beruflich mit dem Rad Richtung Bonn, Brühl, Köln und natürlich innerhalb der Stadtgrenzen unterwegs sind.

Gerne nehmen wir auch schriftlich Stellung zu Ihrer Petition, die wir im gemeinsamen Telefonat übermittelt haben: Wir sehen die Petition grundsätzlich positiv, bedauern aber, dass sie sich nur auf einen Aspekt des Radwegekonzeptes bezieht. Wir betrachten das Konzept in seiner Gesamtheit und sehen drei wichtige Bereiche:
1. Sicherer innerörtlicher Radverkehr, insbesondere für Kinder und Jugendliche auf dem Schulweg.
2. Gute Radwege zwischen den Ortsteilen, um das Fahrrad als Alternative zum Auto zu fördern.
3. Gute und schnelle Radwege zu den Nachbarkommunen für Pendler und Freizeitradler.

Gerne erneuern wir unser Angebot an die Initiatoren der Petition und alle Interessierten, mit uns über das Thema Radverkehr in unserer Stadt zu sprechen. Nur gemeinsam können wir Fortschritte erzielen und verbleiben mit herzlichen Grüßen

Gottfried Düx und die Fraktion der UWG

Weitere Informationen zur UWG und wie Sie sich beteiligen können finden Sie auf www.uwg-bornheim.de

UWG Bornheim
Einfach. Politik. Machen.
www.einfach-politik-machen.de

Diese Stellungnahme finden Sie online unter uwg-bornheim.de/wp-content/uploads/2024/06/20240630_UWG_Stellungnahme_Petition_Sichere-Radwege-fuer-Bornheim.pdf

Gottfried Düx
juhlat: UWG
Ryhmä: UWG/Forum-Fraktion

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