Predstavnik Klaus-Dieter Grosch

Očitovanje na peticiju Rettet den Schulgarten am Gymnasium Kamen

DIE LINKE/GAL, zadnje uređivanje 19. 03. 2023.

Grupnu odluku objavio Klaus-Dieter Grosch. Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE/GAL
Glasam za / uglavnom se slažem.

Podržat ću prijedlog u Saboru ako se pridruži dovoljno drugih zastupnika.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Zalažem se za javnu raspravu u Parlamentu/Plenarnom.

Ökologisches Juwel sollte nicht zerstört werden
Im Jahr 2010 untersuchten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Biologie, Botanik, Ornithologie, Schneckenkunde und andere das Gelände um den Schulgarten des Gymnasiums. Dies geschah auf Einladung der damaligen Biologielehrer Heino Otten und Hans-Joachim Haupt.
Das Ergebnis: „Sie registrierten unter anderem 537 Pflanzenarten (darunter 24 Moose und 33 Flechten), 44 Wirbeltiere (Säuger, Vögel, Amphibien) – elf Schnecken- und über 70 Planktonarten (…). Als „Sensation“ empfand Otten es, dass die Biologen eine Breitmaul-Fledermaus, eine Doppelsame und eine eigentlich als ausgestorben geltende Wasserfenchelart entdeckten.“ (Quelle: Hellweger Anzeiger vom 14.06.2010)
Es handelt sich also nicht um einen normalen Schulgarten, wie ihn andere Schule auch hegen und pflegen, sondern um ein ökologisches Juwel.
Sollte das von der Stadt in Auftrag gegebene Artenschutzgutachten nur ansatzweise auf ähnliche Ergebnisse kommen, wäre es eine ökologische Fehlleistung, den Schulgarten im Rahmen der Sanierung des Gymnasiums zu zerstören.
Müssten sich nicht auch Schülerinnen und Schüler, die sich bei „Fridays for Future“ gegen die globale Klimakatastrophe wenden, vor Ort für den Erhalt dieses Biotops einsetzen? Bislang war nichts zu hören.
Kritisiert werden muss außerdem, dass der Pfleger des Schulgartens, Hans-Joachim Haupt, und andere ökologische Expertinnen und Experten aus Kamen nicht in die Planung eingebunden wurden.
Zwar beweisen, wie der SPD-Fraktionsvorsitzende Daniel Heidler bemerkt, die Protokolle und Anlagen des Schulausschusses vom 22. Juni, dass die Pläne am Gymnasium umfassend vorgestellt wurden, aber auf keinem dargestellten Plan wird die Vernichtung des jetzigen Schulgartens dargestellt und der Schulgarten taucht in keiner Protokollnotiz auf. Das trifft auch für weitere Sitzungen des Schulausschusses, in dem die Umbaupläne am Gymnasium besprochen wurden, zu.

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