volení zástupci Thomas Wittenburg

Stanovisko k petici Ärztemangel - nicht mit uns! Wir kämpfen! Für unsere Kinder! Für unsere Zukunft!

FDP, naposledy upraveno 19. 03. 2018

Rozhodnutí je založeno na rozhodnutí Skupiny FDP
Souhlasím / převážně souhlasím .

Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.

Die ärztliche Versorgung ist in erster Linie die Zuständigkeit von Bund, Land und kassenärztlicher Vereinigung. Der Kreis Kleve kann nun mal keinen Arzt zwingen, sich in einer Kommune im Kreisgebiet niederzulassen.
Dennoch hat sich die Politik und die Kreisverwaltung unter Leitung von Landrat Spreen in den letzten Jahren immer wieder bemüht, den Kreis Kleve für junge Ärzte attraktiv zu machen. So wurden zum Beispiel junge Ärzte mit ihren Familien eingeladen, den Kreis zu besuchen, um sich einen Eindruck vor Ort zu verschaffen. Die Kosten dafür wurden vom Kreis übernommen. Schließlich hat der Kreistag in seiner Sitzung am 15. März einstimmig beschlossen, ein Stipendium für 10 Stipendiaten mit einem Volumen von 200.000,-€ für dieses und nächstes Jahr einzurichten. Damit sollen junge Ärzte nach Abschluss ihres Studiums zur Niederlassung im Kreis Kleve animiert werden. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten wird die Politik also durchaus aktiv und versucht mit kreativen Maßnahmen Ärzte in den Kreis zu holen.
Da dieses Problem bereits länger existiert, muss festgestellt werden, dass sowohl die alte Landesregierung wie auch die letzte Bundesregierung diesbezüglich nicht ausreichend tätig geworden sind. Es besteht somit die Hoffnung, dass sowohl die NRW-Koalition wie auch die neue Bundesregierung dieses Thema proaktiv angehen.
Ansonsten verweise ich auf die bereits erfolgten Stellungnahmen meiner Fraktionskollegen Ralf Klapdor und Dietmar Gorißen.

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