Predstavnik Udo Pütz

Očitovanje na peticiju Aachener Protestaktion gegen Mindestabnahmemenge von Müll

Piraten, zadnje uređivanje 09. 03. 2017.

Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržat ću prijedlog u Saboru ako se pridruži dovoljno drugih zastupnika.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Zalažem se za javnu raspravu u Parlamentu/Plenarnom.

Schon bei der Entscheidung im Stadtrat Aachen habe ich entsprechend argumentiert. In der "Wissenschaftsstadt" sollten Techniken wie Funkchips o.ä. an Tonnen und dann die Erfassung der wirklich anfallenden Müllmenge pro Tonne (die es schon in anderen Gebieten gibt) möglich sein bzw. erwogen werden. Damit wäre eine gerechte (weil Gebühr wirklich pro Müllmenge) und auf Müllreduzierung ausgelegte Satzung möglich.
Gut an der neuen Regelung ist der Ausgleich der Ungleichbehandlung der 1100l Tonnen. Der würde aber auch durch meine oben beschriebene Gebühr pro Menge passieren.
Damit Müll nicht anderweitig entsorgt wird (Biotonne oder wilder Müll) muss eine erhöhte Kontrolle und Bestrafung stattfinden.

Die Politik in Aachen ist oft dem Mantra "das haben wir schon immer so gemacht" verhaftet und probiert damit zu wenig Neues aus. Diese Denke und "Wissenschaftsstadt" passen aber nicht zusammen.

Es gibt sogar Forschungsprojekte, wo die Füllmenge elektronisch gemessen wird und dann die Mülltonne selber die Abholung anfordert. Die Uni bzw. Wissenschaftsstadt könnten da mitforschen!

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