Atstovas Uwe Herold

Sehr geehrte Frau Seidel, ich werde als Ratsmitglied sicher den "formalen Weg" mit einhalten und möchte wie von Frau Spöring und einigen Ratskollegen angeregt die nähere Aussagen der Befragung abwarten, nichts des so trotz, kenne ich die Situation in der Fritz-Reuter -Str. aus eigener Erfahrung und weiß, dass es durch die parkenden Fahrzeuge und in der Folge eingeschränkten Sichtfeld für alle Beteiligten eine latente Gefahr für die Kinder zur Querung der Straße gibt. Ein Zebrastreifen wäre für mich ein vertretbarer Eingriff in den fließenden Verkehr, für die Kinder eine erkennbare Querungshilfe, für die Eltern und Erziehungsberechtigten dann aber auch eine Aufgabe, hier zur Nutzung anzuhalten. Die von der Verwaltung genannten "Fahrflusshemmnisse"
1. Rechts vor Links 2. 30ér Zone sind zum Schutz m.E. nicht ausreichend.