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Ich bin selber betroffen. Daher weiß ich, nur wer tieffrequente Immissionen über einen längeren Zeitraum, über Tage, Wochen, Monate ..., selber erleben musste, nachts kaum Schlaf bekam, tagsüber nur noch zermürbt und erschöpft war, kann das Drama, den tagtäglichen Horror, wirklich begreifen. Die "Entscheider" in der Kölner "Unteren Immissionsschutzbehörde" des Umwelt- und Verbraucheramtes, sind allesamt Verwaltungsangestellte. Sie verhöhnen die Betroffenen, die Opfer, durch ihre Passivität und durch Ihre Unkenntnis über diese diffizile und komplexe Thematik: Unkenntnis der Ursache, Ausbreitung und Auswirkung. Themen mit denen sich sonst akademisch gebildete Ingenieure befassen, die die Kenntnisse besitzen über dieses spezielle Thema und über das nötige technische Wissen über Maschinen und Anlagen verfügen. In der Kölner Behörde: lediglich nur rudimentär, über wenige Stunden, fortgebildete Verwaltungsangestellte, die danach handeln, was ein Wissenschaftler in seiner Studie mal erwähnte: "Die Gesetze schützen die Verursacher, nicht die Opfer". Und diese Gesetze und Normen sind aus dem letzten Jahrtausend, aus den 60er und 90er Jahren, kaum ausreichend aktualisiert ... und so verwundert es nicht, sind auch die meisten wohnortnahen industriellen Maschinen und Anlagen (Trafos, Ventilatoren, Dieselaggregate, Lüftungsanlagen u.v.m.) bis heute unreguliert bezüglich Schwingungen und tieffrequente Emissionen. Warum wohl? Welche Interessen verfolgt die Kölner Behörde wirklich?