Region: Steiermark
Gesundheit

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung
478 Unterstützende
48% erreicht 1.000 für Sammelziel
478 Unterstützende
48% erreicht 1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch > 6 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Diese Petition ist mir sehr wichtig, da es Betroffene in meiner Familie gibt, und das schon seit Jahren!!!! Niemand fühlt sich zuständig!!! Die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Gesundheit sind enorm, und die Folgen möchte man sich gar nicht erst vorstellen. LG Manuela Mocivnikar

Ich fürchte, dass durch die permanente Belastung der Menschen mit niederfrequentem Schall und ebenso mit Bodenvibrationen (verursacht durch Windkraft, Verkehr usw.) IMMER MEHR Menschen geradezu pandemieartig ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber diesen Umweltbelastungen verlieren und nun Belastungen hören können, welche sie vorher nicht hören konnten. In den mir bekannten allermeisten Fällen (seit über 12 Jahren) kann durch einen einfachen Isolationstest mit einem Kapselgehörschutz nachgewiesen werden, dass es sich KEINESWEGS um Tinnitus handelt. Wenn nicht endlich mehr unternommen wird (Ursachenuntersuchung vor allem auch medizinischer Art! aber auch bzgl. Verursachern), werden es immer mehr Betroffene werden, welche ihre Stimme immer mehr erheben werden.

Die Petition ist enorm wichtig, weil Infraschall ein überregionales Problem ist mit weitreichenden Folgen für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Betroffenen. Die nachteiligen Konsequenzen betreffen sowohl die Lebensqualität der Einzelnen als auch die Gesellschaft insgesamt. Wirtschaftliche Folgen sind erhöhte Arbeitsausfälle sowie erhöhte Ausgaben im Gesundheitswesen.
Angesichts des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels können wir uns keinen Ausfall qualifizierter arbeitsfähiger Menschen leisten.
Die Ursache des WELTWEITEN Brummtonphänomens muss dringend gefunden und behoben werden.

Schluss mit dem Öko-Kolonialismus
Sensible Regionen dürfen nicht unter dem Vorwand der Energiewende zerstört werden.
Wir haben so viele Flächen, wo Photovoltaik Anlagen platziert werden können!!
Wenn Windkraft, dann Vertikalanlagen z.B. an Autobahnbrückenpfeilern

Immer mehr Menschen in meinem Umfeld leiden unter tieffrequenten Schallbelastungen. Das Hauptproblem ist dadurch fehlender oder schlechter Schlaf. Folglich steigt die Anfälligkeit für Krankheiten und Leistungs-schwäche. Auch wenn man die Ohren zusteckt ist es damit noch nicht abgetan. Das ganze Befinden ist gedrückt und es stresst.

Ich bin vor einem Jahr in meine neue Wohnung gezogen, die ich gekauft habe. Seitdem belastet mich ein tieffrequenter Brummton, habe selbst 5700 Euro in Schallmessungen investiert ohne großen Erfolg, es wurde zwar gemessen und per Zertifikat bestätigt dass es einen solchen "Brummton" in meiner Umgebung gibt, aber die genaue Quelle konnte nicht ermittelt werden.
Habe mein ganzes Geld in die Wohnung gesteckt, und leide unter schlaflosen Nächten, schlafe im Büro etc.

Der unsichbare Leidensweg von wahrnehmenden wissenden sowie unwissenden Betroffenen soll eine Stimme bekommen, sichtbar gemacht, verstanden, unterstützt und bestmöglich verhindert werden.
Wegschauen und Ignoranz sind kein Lösungsansatz.
Fakten und Erkenntnisse sollen wahrgenommen und umgesetzt werden.
Machthabende, Ordnungshüter und Mediziner sollen ihren Eid zum Wohle und Schutz des Menschen gewissenhaft einhalten und Schaden abhalten und nicht wegschauen nach dem Motto weiß ich, ist plausibel, betrifft mich aber nicht....dann bedarf es auch keiner Aufmerksamkeit und muss nicht behoben werden.

Dieser Brummton in der Wohnung macht krank und wahnsinnig.
Hatte diesen tieffrequen Schall seit 2013 gehört ,mal mit Schwankungen, mal gleichbleibend mit Ruhephasen,Nachts stärker.
Bin deswegen 2015 in eine andere Wohnung in den Nachbarort gezogen, dort war das Brummen auch nach 2 Wochen zu hören.
In meinen beiden Fällen kam es von den Brenner der Gasheizung, das muss der Belüftungventilator sein.
Hatte dann in der neuen Wohnung mit einem Anwalt eine Klage eingereicht, leider nach 2 Jahren ohne Erfolg, obwohl vom Gutachter was gemessen wurde.
Anfang 2019 hatte ich dann selber ohne Hilfe nochmals an meine Vermieter, eine Genossenschaft, die vorherige Wohnung war privat, eine saftige Mail geschrieben und mich ausgelassen und das es mir richtig schlecht ging.
Herzstechen,Herzrasen,Asthma,Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Vergesslichkeit, Unruhe,das hatte ich außerhalb der Wohnung nicht,auch kein Brummen.
Nach dieser Mail an meine Vermieter Anfang 2019 hatte ich dann endlich wieder Ruhe in meiner Wohnung und mir ging es dann Monat für Monat besser. Inzwischen ist aber immer mal wieder ein schwaches Brummen zu hören.
Leider wird man bei dieser Sache nicht ernst genommen, egal von wem, ob Arzt oder Freunde,man wird nur als psychisch Krank oder Spinner hingestellt und das finde ich das Schlimme an diesem Thema, weil das allen anderen egal ist,vorallem die nichts hören oder hören wollen.
Das macht mich so wütend und wir leiden weiter.
Unserer Regierung ist ja auch alles egal und es wird alles so weiter gemacht, wie 5G (die neue Mikrowelle ),diese blöden Windräder,die die Natur verschandeln,und diese Wärmepumpen.

Meine Lebensgefährtin und ich habe in Deutschland in meiner Eigentumswohnung 2 Jahre lang unter der Belastung von tieffrequentem Lärm (Körperschall) extreme Schlafstörungen erlitten und auch andere medizinische Auswirkungen (wie z.B. deutlich erhöhter Ruhepuls, bzw. Herzrasen, häufige Kopfschmerzen, ...). 2 Jahre lang, habe ich mit Nachbarn, Stadt, dann Ministerium und Staatsanwaltschaft versucht das Problem zu lösen. Das Interesse einer Lösung war sehr gering (Aussage des Beamten "man muss Lärm ertragen", "DIN wird eingehalten", ...), meine Lebensgefährtin und ich, die beide den tieffrequenten Körperschall wahrgenommen haben, wurden als sensible und Spinner abgestempelt. Nach 2 Jahren und einem Zusammenbruch wegen totaler Erschöpfung (ich habe lange Perioden weniger als 3 Stunden pro Tag geschlafen), haben wir uns entschlossen, alles aufzugeben, ich habe meine Arbeit in Deutschland gekündigt (120.000 Euro Jahresgehalt, der Job wurde danach nach Südkorea verlagert, habe immer noch Kontakt mit meinem Nachfolger) und meine Eigentumswohnung verkauft, was sich als sehr schwer gestaltet hat (10-20% unter dem üblichen Marktpreis). Wir wohnen mittlerweile in den Niederlanden und haben dort keinerlei Probleme und nach einigen Monaten haben wir uns wieder komplett erholt, auch wenn mich mental die Sache immer wieder beschäftigt und ich bis heute nicht verstehen kann, wie Menschen in Deutschland behandelt werden. Da Schlaf und die Gesundheit ein Grundrecht ist, sehe wir unsere Grundrechte in Deutschland als verletzt.

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