Region: Steiermark
Gesundheit

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung
478 Unterstützende
48% erreicht 1.000 für Sammelziel
478 Unterstützende
48% erreicht 1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch > 6 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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24.04.2024, 09:25

TAG GEGEN LÄRM:
Zeitungsartikel Region Süd- Südweststeiermark:
www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/18398632/plattform-sprecherin-nimmt-deutschlandsberg-in-die-pflicht

Ob tieffrequente Geräusche als erheblich belästigend einzustufen sind, wird durch regelsetzende Organe festgesetzt. Ein wissenschaftlicher Diskurs über Wahrnehmungsschwellen ist seit Jahren nicht abgeschlossen und immer mehr Menschen leiden in ihrem Wohnumfeld unter tieffrequenten Geräuschimmissionen, auch wenn sie diese nicht bewusst als Lärm- bzw. Schallbelastung wahrnehmen. Zugang der Plattform: Jeder Mensch ist mit seiner Wahrnehmung und seinen mentalen und körperlichen Beschwerden aufgrund meist permanenter, realer, messbarer Schallbelastung ERNST ZU NEHMEN. Technische Organe können allein anhand von Messergebnissen (gem. DIN NORM 45680 aus 1997!, die die Messung und Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen regelt und die seit dem Jahr 2020 als Neu-Entwurf vorliegt, da erkannt wurde, dass bestehende Grenzwerte und Beurteilungen nicht ausreichen, um Menschen vor Infraschall bzw. tieffrequenten Schall im Wohnumfeld zu schützen) KEINE MEDIZINISCHE Expertise über gesundheitliche Auswirkungen und Langzeitfolgen treffen. Allein wenn man weiß, welche Folgen chronische Schlafstörungen nach sich ziehen und was es bedeutet, einen irreversiblen Gehörschaden aufgrund permanenter tieffrequenter Geräuschimmissionen aus technischen Quellen (Wärmepumpen, Industrieanlagen, Biogasanlagen, Trocknungs-, Klima-, Lüftungsanlagen, Windkraftanlagen, Turbinen, Blockheizkraftwerke, etc.) zu erleiden, wird man als regelsetzendes Organ Verantwortung übernehmen und MASSNAHMEN direkt an den LÄRMQUELLEN (direkt bei der Errichtung und mit laufenden Überprüfungen etc.) als NORM festlegen müssen.


21.04.2024, 15:56

TAG DES LÄRMS am 24. April 2024:
Veranstaltung in Wien Institut für Schallforschung: www.oeaw.ac.at/isf/das-institut/veranstaltungen/tag-gegen-laerm-2024

www.laerminfo.at/laermschutz/initiativen/tag_gegen_laerm.html

Hörbarer Lärm umgibt uns jeden Tag und wird von der WHO als gesundheitsgefährdend eingestuft. Subtiler und gefährlicher (wie unsichtbarer Feinstaub, wie unsichtbare Strahlung) ist nicht oder kaum hörbarer, doch für viele Menschen spürbarer (Vibrationen, Pulsationen, Ohrendruck, Herzdruck) und fühlbarer (Angst, Stress, Unwohlsein, Unsicherheit, Unruhe) Lärm bzw. Schall im Wohnumfeld. Das pathogene Potential von nicht hörbaren tieffrequenten Geräuschimmissionen aus technischen Quellen wird in der Öffentlichkeit, Medizin und Politik (auch vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) erheblich unterschätzt. BITTE nutzen Sie den Tag gegen Lärm, um auf das Problem mit tieffrequenten (hochfrequenten) Geräuschimmissionen aufmerksam zu machen und verteilen Sie die Petition auf Social Media Kanälen oder mittels Abrisszettel. DANKE!


19.04.2024, 10:33

Ergänzung (Nachricht 18.4.2024) aufgrund Hinweis einer Petition-Unterstützerin (DANKE!): Betreffend Windkraftanlagen wurden Fragen an das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie eingebracht. Zwei Fragen bezogen sich auch auf das Thema Schall- und Infraschallemissionen und die Antworten wurden als jpg-Datei dargestellt, ohne weiteren Kommentar. Wir bedauern den Fehler.
Die Fragen an das BMK sowie die Antworten des BMK sind unter fragdenstaat.at/a/3055 nachzulesen. Die von der Plattform (Nachricht 18.4.2024) ergänzend angefügten LINKS sollen die medizinischen Betrachtungen aufgrund von Studien und Expertenwissen abbilden. Mehr Informationen unter www.brummtonplattform.at



16.04.2024, 13:53

www.youtube.com/watch?v=1R5b8QKP2yc

Schall betroffene Menschen ersuchen, da sie von Behörden mit ihrem Anliegen abgewiesen werden,
um Unterstützung und Verbreitung der Petition. Denken Sie bitte daran, dass JEDER direkt oder indirekt von Schallbelastungen betroffen sein könnte und deutsche Studien davon ausgehen, dass aktuell bereits 10% bis zu 30% der Bevölkerung gesundheitlichen Schaden nimmt.

www.openpetition.eu/at/verwaltung/message/gemeinsam-gegen-laerm-sofort-massnahmen-gegen-tieffrequenten-schall-und-infraschall-im-wohnumfeld


16.04.2024, 09:56

Liebe Betroffene, liebe Interessierte,
eine in Wien betroffene Person ersucht um Weiterleitung des folgenden Aufrufs:
„Da es in Wien die Wahrnehmung einer Intensivierung von Tieffrequenzen gibt, die seit einiger Zeit in charakteristischer Weise und zu bestimmten Uhrzeiten auftreten, wurde der Wunsch herangetragen, dass Betroffene in Wien miteinander in Kontakt treten können. Durch die Besprechung eventuell vorhandener Übereinstimmungen in der Wahrnehmung der Tieffrequenzen könnten vielleicht mögliche Verursacher herausgefunden werden. Interessenten mögen sich bitte an die Plattform wenden.“

„…, denn bei mir ist seit einigen Wochen nun ein sehr extremer bohrender Ton dazugekommen, der zu ganz bestimmten Tageszeiten auftritt (meist das erst Mal um ca. 0.30, dann zwischen 2 und 3 Uhr, besonders regelmäßig in den Morgenstunden, 6 Uhr, 6.45 ff., 7.45/ 8 Uhr, 8.45 Uhr., dann auch zu Mittag vor 12 Uhr - und genau um diese Zeiten habe ich ihn mehrmals auch an einem anderen Ort in Wien gehört, weshalb ich denke, dass es sich um eine Wien-durchquerende Technologie handeln muss.“

DANKE für die Unterstützung und Weiterleitung der Petition!


15.04.2024, 20:31

Dokument anzeigen

Anbei ein Schreiben (PDF) des Landtagsklubs der Grünen Steiermark zur Kenntnis. Schall-betroffene Menschen bzw. jene, die dem Land Steiermark Erhebungsblätter übermittelt haben, werden eingeladen, sich mit ihrem Sachverhalt bzw. ihren Fragen direkt an die Grünen Steiermark bzw. an den Gesundheitsminister zu wenden. sandra.krautwaschl@gruene.at, johannes.stangl@stmk.gv.at, johannes.rauch@sozialministerium.at, Cc. brummtonplattform@gmx.at.
Aktueller wissenschaftlicher Stand ist: Die Aufnahme von Schall und Vibration erfolgt bei allen lebenden Organismen nicht nur über das Ohr, sondern auch extraaurikulär (außerhalb des Ohres) über Rezeptoren im gesamten Organismus. Damit sind die Aussagen des Deutschen Umweltbundesamts, das die Hörschwelle als Wahrnehmungsschwelle und damit zur Wirkschwelle erklärt, nicht länger haltbar! Die vom UBA für die Feststellung einer Hörschwelle erforderlichen Schallpegel sind durch die extraaurikuläre Aufnahme von Schall und Vibration ebenso irrelevant geworden. Dr. Ursula Bellut-Staeck, www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1813-8373.pdf?cooperation=wl8ekr3kDSFh1oAQQOsA9SWoFa3pZiYvBmifGhZf; Diskussionsbeitrag der sich nicht zu 100% mit Meinungen der Plattform decken muss.


02.04.2024, 12:32

Platzt nun die Schall-Bombe?
orf.at/stories/3353212/
Kopf „wie in einem Schraubstock“

Aktuell heute in der Nachrichtensendung von Ö3, 12:00, - Havanna- Syndrom in Österreich: Die Betroffenen klagten über unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Hörverlust, Schwindel, Gedächtnisausfälle, vereinzelt soll es zu Bewusstlosigkeit gekommen sein. Die Ursache ist unbekannt. Vermutet wurden Pestizide genauso wie mysteriöse Mikrowellen- und Schallwaffen als Auslöser. Das Land Steiermark sowie das Gesundheitsministerium ignorieren seit zumindest dem Jahr 2021 Schilderungen von betroffenen Menschen, die genau diese unspezifischen Symptome schildern.



16.03.2024, 08:05

Liebe Unterstützende der Initiative! DANKE für Euer/Ihr Mitwirken, die Verteilung der Petition, die Kommentare und Euer/Ihr Bemühen, sich des Themas "Tieffrequente (und hochfrequente) Geräuschimmissionen aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" anzunähern, darüber zu sprechen und Schlüsse daraus zu ziehen.
Aktuelle Schreiben bzw. aktuellen Schriftverkehr etwa mit dem Psychosozialen Dienst Wien oder dem Gesundheitsminister findest Du/finden Sie auf www.brummtonplattform.at/NEWS
Info: Zeitungsberichte etwa KLEINE ZEITUNG/KW11 bilden die aktuelle Sachlage nicht ab und werden demnächst von der Plattform kommentiert und veröffentlicht werden. Wie hat es Gesundheitsminister Rauch im STANDARD formuliert:" Niemals aufgeben, weil abgerechnet wird zum Schluss. Darum ringen, dass MENSCHENRECHTE, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie erhalten bleiben, das bin ich meinen Kindern und Enkelkindern schuldig." Dies sollte auch für die Wahrung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit im Zusammenhang mit Schall-Belastungen im eigenen Wohnumfeld gelten.


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