Arbeit muss sich wieder lohnen. Lohnnebenkosten senken.

Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des deutschen Bundestags

39 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Juni 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Petitionsausschuss des deutschen Bundestags

Ich fordere, dass der Mindestlohn auf das Niveau der Lohnsteuerklasse I aus der Lohnsteuerpflicht befreit wird. Darüber hinaus, sollen sämtliche Nebenkosten, die im Zusammenhang mit Arbeit entstehen, halbiert werden. Das bedeutet, dass Handwerker nur noch die Hälfte der Beiträge zur Knappschaft, der Berufsgenossenschaft und der Sozialversicherungsbeiträge seiner Mitarbeiter bezahlen muss. Das gleiche gilt auch für die Industrie. Die Arbeitnehmer sollen auch nur die Hälfte der Sozialversicherungsbeiträge abgezogen bekommen.

Begründung

Da ich selbst im Niedriglohnsektor beschäftigt bin, fällt mir das Bestreiten des Lebensunterhalts und der Erhalt des Lebensstandards von Monat zu Monat schwerer.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Hans-Peter Bradler, Potsdam
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 02.06.2025
Sammlung endet: 01.12.2025
Region: Deutschland
Kategorie: Wirtschaft

Steigende Löhne, wie sie von jedem gefordert werden, sind kein probates Mittel, die Inflation aufzuhalten, oder zu dämpfen. Was bleibt denn übrig, wenn die Löhne steigen? Nicht viel, will ich mal behaupten, da mit den Löhnen ja auch zwangsläufig die Nebenkosten steigen. Das wiederum führt zur Preissteigerung.

Wenn Arbeit sich wieder lohnen soll, dann müssen die Stundenlöhne erhöht werden. Dafür braucht es starke Gewerkschaften.

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