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Billigfleischproblem anders nicht lösbar

Das Experiment Lidl hat es bewiesen. Deutlich unter 5% der Verbraucher kaufen möglichst billig Fleisch ein. Das bedeutet Massentierhaltung, Antibiotika, Tierquälerei bei Aufzucht und Transporten quer durch Europa und in Schlachthöfen, wo Akkordzeiten gelten. Die unzähligen Appele auf Freiwillgkeit verhallen. Gesetze und Verordnungen, die viel zu wenig überwacht werden. Was für Beweise braucht es noch, um politisch die Weichen im Grundgesetz wirkungsvoller zu stellen? In der Folge müsste strukturell vieles zum Wohl von Tier und Umwelt angepasst werden - warum tut sich nichts?

Quelle: www.merkur.de/verbraucher/lidl-kaufland-billig-fleisch-preis-discounter-tierhaltung-bauern-umwelt-90212005.amp.html

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