Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Bei allem Verständnis für die unterschiedlichsten emotionalen Bindungen zu diesem Raum kann ich keinerlei Rechtfertigung für einen Besitzanspruch erkennen. Weder wird Lebensqualität vernichtet, die doch niemals von einem Raum abhängen dürfte, sondern vielmehr durch die geistliche Gemeinschaft mit Gott gespeist wird, noch wird etwas weggenommen, das nicht anderswo in gleicher Gemeinschaft und Intensität fortgesetzt werden könnte. Anstelle des Widerstandes, der wohl eher auf zentraler Bequemlichleit und „ nicht loslassen können von Gewohntem“ beruht, sollte Dankbarkeit für Vergangenes stehen

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