besonderer Schutz

Es muss allen Beteiligten an dieser Stelle darum gehen, eine Lösung zu schaffen, die mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zu Arztpraxen ermöglicht UND uns Radfahrende schützt. Es gäbe wirksame Maßnahmenpakete lokal oder übergreifend. Trotz des "sicheren" Schutzstreifen besteht bei Radfahrenden in der Dammstraße ein Gefährdungsgefühl. Daher weichen sie öfters auf den Bürgersteig aus. Es bedarf also sowieso über den Schutzstreifen hinausgehenden Schutzbedarf der Radfahrenden. Es sind wenige Mobilitätseingeschränkte, aber als besonders vulnerable Gruppe, benötigen sie unseren Schutz.

bron: keine

Piktogramm-Ketten Protected-Bike-Lane

"Schutz"-Streifen bieten nur Schutz, wenn Sie ausreichend breit (1,5 Meter) sind und dazu einen ausreichenden Abstand zu parekenden Fahrzeugen (0,75 Meter) gewährleisten. Beides ist aktuell vor Ort nicht darstellbar. Schutzstreifen werden von Kfz-Fahrern meistens als "eigene Fahrspur" wahrgenommen. Das führt dazu, das Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden. Für 2 Räder plus zwei Fahrzeuge ist es schlicht zu eng. Piktogramm-Ketten auf der Fahrbahn erlauben ein "mittigeres" Fahren und können für mehr Sicherheit sorgen. Wirklich ideal sind aber nur bauliche Lösungen dort. (Prot.Bike Lane)

bron: www.facebook.com/radverkehr.hildesheim/posts/4773719089349208

Niemandem ist mit dieser Petition wirklich geholfen.

Gücklich ist an dieser Stelle doch kein einziger Radfahrender. Es ist viel zu eng für zwei Räder und zum Beispiel zwei Busse. Zudem sind 50 km/h viel zu schnell . Auch den gehbehinderten Patientinnen und Patienten ist mit den Parkplätzen, 50 Meter entfernt, nicht geholfen. Es geht an dieser Stelle gar nicht darum die Radfahrenden einzuschränken, sondern um ein friedliches nebeneinander. Es muss ein Überholtverbot und Tempo 30 eingeführt werden. Dann hätten Radfahrende am dieser die Sicherheit, die sie brauchen!

Tempo 30 mit Höckern und für Straßenbreite an der Engstelle die Parkplätze auf der anderen gehören abgeschaft ! Und zwar sofort.