Familienfragen - Einführung eines "Elternführerscheins"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag

258 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

258 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Pro

Warum ist die Initiative unterstützenswert?

Neues Pro Argument

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Menschenwürde der Kinder

Wenn man sich einmal ansieht, unter welchen Bedingungen die Kinder zu leiden haben. Es gibt Eltern, die nur Kinder bekommen um das Geld abzusarnen, Ihre Kinder auf Modelkarrieren schon im Babyalter vorzubereiten, oder um einfach vorzuzeigen, dass sie ein Kind haben. Es gibt Eltern, die so psychisch nicht dafür geeignet sind Kinder zu erziehen, dass sie Ihnen körperlich und psychisch Schaden. Oder sie Schaden Ihnen, um auf sich selbst aufmerksam zu machen. Es gibt noch viel mehr. Das muss aufhören! Die Kinder sind wichtig, sie brauchen anständige Eltern!

3.5

Mitdiskutieren

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Absurd

Probleme entstehen erst nach Jahren. Über die tatsächliche Fähigkeit Kinder zu erziehen, vollkommen unabhängig der wirtschaftlichen Abhängigkeit, sagt ein solcher Führerschein gar nichts aus. Das Geld sollte man lieber verwenden den Familien in D zu helfen.

2.9

2 Antworten

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5 Antworten

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Contra

Was spricht gegen diese Initiative?

Neues Contra Argument

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Keuschheitsgürtel

So sehr ich eine pädagogische Qualifizierung potenzieller Eltern (= aller junger Erwachsenen) für geboten halten: Der Vergleich mit dem Auto-Führerschein hinkt. Will man allen, die den "Elternführerschein" noch nicht erworben haben, von Amts wegen Sex verbieten, einen Keuschheitsgürtel anlegen und/oder das Kind wegnehmen? Stattdessen müsste "Eltern Werden/Sein" viel selbstverständlicher Teil der Schulausbildung sein.

3.9

5 Antworten

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Juristisch

Eltern und Erziehungsberechtigter sind juristisch 2 paar Schuhe. Wenn es um gerichtlich bestellte Erziehungsberechtigte geht, welche keine natürliche soziale Bindung zu dem Kind haben, würde ich das Unterstützen. Eltern aber allgemeinhin mit einem "Führerschein" zu belegen, finde ich absurd.

3.1

1 Antwort

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Großfamilie

Hier sollte sich die Gesellschaft im Allgemeinen mal die Frage stellen, warum wir in den letzten Jahren vermehrt "Probleme" mit der Erziehung haben. Wo sind denn die guten alten Großfamilien und Generationenhäuser? Wer lebt denn noch wirklich in einer Familie (Kinder, Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, etc) ?? Hier liegt das Problem. Erziehung ist Familiensache und nicht Elternsache

2.6

3 Antworten

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1 Antwort

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