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Moses Mendelssohn ist eine der großartigsten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts und der Berliner Geschichte. Ihn zu ehren ehrt die Stadt. Eine Ehrung wegen seines Geschlechtes (für welches er keine Schuld trägt, er hatte es seit seiner Geburt) abzulehnen, das ist mit maßvollen Worten nicht zu charakterisieren. Ihm seine Frau voranzustellen, nicht um ihrer selbst willen, sondern nur, um nicht einen unendlich verdienten Mann(!) allein zu ehren und um das Prinzip "jetzt sind erst mal nur die Frauen dran" aufrechtzuerhalten, das ist von denkwürdiger Albernheit, die den Kreuzberger Grünen nicht vergessen bleiben soll. Es charakterisiert sie selbst. Ich fürchte, auf Dauer. Jedermann unbedingt empfohlen sei das Buch von Heinz Knobloch "Herr Moses in Berlin". Hans-Joachim Schultze, Göttingen

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