Familie

Für ein Ende der strukturellen Benachteiligung von Familien im deutschen Sozialversicherungssystem

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages
1.682 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.682 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Menschwürde, Staat, Staatsgewalt;

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Ehe und Familie ist höchstes Gut des Staates, Gottes Abbild, Gott ähnlich. Die besondere geistige und matierielle Förderung für die Ehe und die Familie gehört zur Verpflichtung aller staatlichen Gewalt zu Achtung und Schutz der Menschenwürde. Alle staatliche Gewalt ist dazu verpflichtet. Eine Gesellschaft, die dieser Verpflichtung nicht nachkommt, hat ihre Legitimation als Staat verwirkt, sie pervertiert zur Hydra, zum Moloch, ist kein staat mehr.

Quelle: Art. 1 (1) und Art. 20 (2) GG; Gen 1,26-28;

2.2

3 Gegenargumente
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Umweltverbrauch

Hier gehts auch darum, ob lebenlange Freiheit vor Unterhaltspflicht als Lebensmotto, mit oft viel intensiverem Umweltverbrauch, berechtigt, sich einerseits sämtliche Aufwendungen für die Folgegeneration zu sparen, dann auf der anderen Seite über das staatlich reglementierte Sozialsystem von heute Netto betrachtet auf Kosten von Familien mit Kindern in ungerechtfertigten Größenordnungen weiterhin Sozialtransfers zu erhalten. So läuft es z.B.bei unserem nicht nachhaltigen parasitären Rentensystem.

Quelle:

2.1

1 Gegenargument
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Überbevölkerung, Umweltabgabe

Niemand wird gedrängt, sich Kinder anzuschaffen. Wer sich die damit verbundenen Aufwendungen spart und im Jetzt und Heute ein Leben mit oft intensiverem Umweltverbrauch führt, erwirbt schlicht weniger Ansprüche im Sozialsystem und kann für sich selbst sorgen. Zudem ist es höchst scheinheilig von Überbevölkerung zu reden, wenn man im puren Egoismus Fachkräfte abwerben will, so dass andernorts jede Chance verhindert wird, sich zu entwickeln und zu gemäßigteren Geburtenraten zu kommen.

Quelle:

2.1

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Mario C. Sachs

Die Petiton geht mir nicht weit genug! So fordern wir in der Petition die sichtbare Benachteiligung der Familien im Sozialsystem "aufzuheben". Einzahler in die GRV zahlen für die ELTERN ein! Es entsteht also NIE "Kapital". KEIN einziger Einzahler hat "Ansprüche" auf eine "eigene Rente". Wir dürfen also keinen "Faktor" für Kinder fordern, sondern generell Rente an Kinderlose ablehnen! JEDER hat "Eltern". Aber leider hat NICHT jeder KINDER! Mario C. Sachs Dachau Vers-Kfm-IHK

Quelle:

0.9

5 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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zu viele Kinder

Es ist dringend eine weltweite Gebühr für das Bekommen von Kindern erforderlich, die an diejenigen aufgeteilt wird, die weniger Kinder bekommen, während dennoch für das Leben der Kinder gesorgt wird. Statt rund um die Uhr arbeitende Menschen zu sein, könnten wir mit genug Land ganz leicht mit 5 Minuten Arbeit am Tag die ganze Welt versorgen.

Quelle:

2.0

3 Gegenargumente
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Sozialabgaben

Sicherlich möchte niemand mehr Sozialabgaben zahlen als notwendig, insbesondere in der Kranken- und Pflegeversicherung. Aber weniger Beiträge in die Rentenversicherung einzuzahlen bedeutet im Umkehrschluss auch weniger Rente im Alter oder bei Erwerbsminderung. So lange in der Rentenversicherung noch keine Verbesserungen für Familien mit Kindern erreicht sind, sollte man mit o.g. Forderung vorsichtig sein.

Quelle:

1.1

1 Gegenargument
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Mario C. Sachs

Die Petiton geht mir nicht weit genug! So fordern wir in der Petition die sichtbare Benachteiligung der Familien im Sozialsystem "aufzuheben". Einzahler in die GRV zahlen für die ELTERN ein! Es entsteht also NIE "Kapital". KEIN einziger Einzahler hat "Ansprüche" auf eine "eigene Rente". Wir dürfen also keinen "Faktor" für Kinder fordern, sondern generell Rente an Kinderlose ablehnen! JEDER hat "Eltern". Aber leider hat NICHT jeder KINDER! Mario C. Sachs Dachau Vers-Kfm-IHK

Quelle:

1.0

7 Gegenargumente
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