Gastronomie, Kultur oder Ausstellungen ziehen Gäste an, die Geld in der Stadt lassen – Büronutzung generiert keinen solchen Mehrwert. Dadurch wäre unter wirtschaftlichen Aspekten auch eher der ROI erreicht.
Die Immobilien-Lumpen müssen gestoppt werden. Sollen die erst mal die 10000e von qm leerstehende Büroflächen anständig vermieten oder Wohnungen draus machen. Traurig genug, daß FRANKYS kein Interesse mehr am Wasserbahnhof haben, die waren die idealen Betreiber. Mülheim muss wieder interessant werden, alleine die Müga mit Ronja genügt nicht, und ins Königs Pilsener Wirtshaus kann man auch nicht gehen, weil die Bedienungen sehr unfreundlich sind.
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Solidarität auch mit Euch. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx Vielen Dank
Die Stadt und Politik, verkaufen weitere Gebäude, die zur Identität der Stadt Mülheim an der Ruhr gehören! Vielleicht bringt eine Gebietsreform mehr Gewinn, Aufteilung von Mülheim an die Städte Essen und Duisburg und einen Teil an Oberhausen..... dann werden die Fehler andere sein, ob besser oder nicht, mag dahin gestellt sein.... was sagte schon Albert Einstein.... die Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen durch die sie entstanden sind....
Das möchte jemand unbedingt den Abstand aus dem ersten Wahlgang aufholen. Mit Begriffen wie "Immobilienimperium" und "Bürokomplex" wird dem Vorstoß des Amtsinhabers ein böser kapitalistischer Pappkamerad entgegengestellt. Die Petition ist erkennbar mit dem Ziel der Zustimmungsmaximierung formuliert, In der Zustimmung sind Forderungen enthalten, denen sich auch Ablehnende anschließen würden. Man darf wohl in mehrfacher Hinsicht vom Missbrauch einer offenen Petiton für Wahlkampfzwecke sprechen.
Offensichtlich ist dem Bittsteller entgangen, dass eine wirtschaftliche Nutzung des Komplexes als Restaurant o.ä. in den letzten Jahren regelmäßig gescheitert ist. Eine Nutzung als Büro, oder wie gelesen als Tanzschule, garantiert die Erhaltung des Gebäudes. Mehr wollen die meisten Mülheimer garnicht.
Das ist reines Wahlkampfgetöse der SPD. "Den Wasserbahnhof retten" und wer hat es schon gemacht? Die CDU und Oberbürgermeister Die weiße Flotte hatte immer schon ein Büro dort. Wer hat sich für die Wiederbelebung des Biergartens am Wasserbahnhof stark gemacht? Oberbürgermeister Buchholz und die CDU. Wollen die Sozialdemokraten über den SWB wieder Kneipen und Nagelstudios auf Kosten der Steuerzahler betreiben?
weiss denn wirklich keiner was ein Bürokomplex ist? Dur weil die WAZ-Redakteurin den Begriff nicht kannte, macht es die Sache nicht besser, wenn man da eine Petition raus macht. Immer wieder spannend wie andere Leute der Meinung sind, über das Eigentum anderer zu verfügen.