Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Auch ich fahre täglich mit der Berliner U- und S-Bahn und sehe die motz-Verkäufer. Natürlich verkaufen sie die motz nicht freiwillig, sondern weil sie das Geld benötigen. Daher finde ich die Bemerkung "der uns an seinem Elend teilnehmen lassen möchte" äußerst unsachlich. Es ist natürlich unangenehm, schon am Morgen auf dem Weg zur Arbeit "mit dem Elend das in Deutschland in den letzten Jahren entstanden ist, belästiigt werden". Ich halte aber die Forderung, den Verkauf in den Zügen zu untersagen, für kurzsichtig. Im Gegenteil -- der Kauf u. Spenden lindern in meinen Augen das "Elend".

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