Region: Berlin

Gegen Bettler, Musikanten und Motz-Verkäufer in der U-Bahn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Dr. Sigrid Nikutta (Vorsitzende)
17 Unterstützende 12 in Berlin

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

17 Unterstützende 12 in Berlin

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

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Erhaltet euch die Realität in der U-Bahn.

'das elend tut mir leid, aber ich möchte es nicht sehen'. schwache aussage. die bahn IST nunmal der ARBEITsplatz der motz-verkäufer. mein tipp: nase wegdrehen und sich freuen, dass man einen würdigen arbeitplatz hat, der asche abwirft. für ein schönes zuhause, wohin man zurückfährt. mit ente à l'orange im magen. während der penner auf dem weg zur stammbrücke ist. FÜR feste bettelplätze vorm theater! damit das ungleichgewicht sichtbar wird. zola würde sicher u-bahn fahren. krasser petitionstext.

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Auch ich fahre täglich mit der Berliner U- und S-Bahn und sehe die motz-Verkäufer. Natürlich verkaufen sie die motz nicht freiwillig, sondern weil sie das Geld benötigen. Daher finde ich die Bemerkung "der uns an seinem Elend teilnehmen lassen möchte" äußerst unsachlich. Es ist natürlich unangenehm, schon am Morgen auf dem Weg zur Arbeit "mit dem Elend das in Deutschland in den letzten Jahren entstanden ist, belästiigt werden". Ich halte aber die Forderung, den Verkauf in den Zügen zu untersagen, für kurzsichtig. Im Gegenteil -- der Kauf u. Spenden lindern in meinen Augen das "Elend".

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